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[2] »Kapitel 2 : Ewige Unendlichkeit
Das ist der Lauf des Lebens. Das Spiel der Geschichte. Die Kraft des Sehens macht Glück zu nichte. Der Wille zu Leben bringt nur TRrauer und Angst. Die Gefühle verschwinden wie ein Schloss aus Sand. Wieso sind Wölfe und die anderen Lebewesen nicht gleich? Menschen ist es egal ob Wölfe leiden unter den Angriffen. Andere sind Scheiß egal, hauptsache den Menschen geht es gut. Wölfe sollen nicht schwach werden , sie sollten sich auf Menschen einlassen. Gibt es nur weniger die Herztechnisch das Gleiche fühlen. Die Welt ist eine Frau , die scih verkauft , der Zuhelter heißt Mensch.
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 BEWOHNER DES LANDES
Naomi Offline

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Beiträge: 32

11.11.2011 14:33
Naomi ~ black time Thread geschlossen








• NAME
Mein Name ist Naomi, zwar weis ich nicht wer mir diesen Namen gegeben hat, aber ich bin mir sicher das es eine Bedeutung hat warum ich diesen Namen bekommen habe. Zur jetzigen Zeit kann ich nicht viel darüber sagen, aber ich liebe meinen Namen.


• BEDEUTUNG
Mein Name hat zwar keine volle Bedeutung, aber getrennt schon. Nao heißt Ehrlichkeit und mi bedeutet Schönheit, beides kommt aus dem Japanischen.

• GESCHLECHT
So viel ich weis und sehe bin ich eine Fähe die noch immer in der Lage ist Welpen zu bekommen. Natürlich hoffe ich das dies auch bald passiert.

• ALTER
Da ich so einige Jahre auf dem Rücken habe, kann ich mit Stolz sagen das ich gute 5 Jahrealt bin, nicht denken das das Alt ist oder so, es hört sich nur viel an da wir Wölfe ja im Normalfall nur 10-12 Jahre alt werden und ich somit gut die hälfte meiner Zeit hinter mir habe, aber solange ich noch selbstständig Leben kann, bin ich noch frisch und jung.





• AUSSEHEN
Ich bin eine wunderschöne Timberwölfin die ein schwarzes Fellkleid besitzt, zwar ist meine Unterwolle Weiß, aber diese sieht man nicht wirklich. Im Sommer ist mein Fell eher etwas kürzer und sieht härter aus, im Gegensatz zum Winter wo es schon flauschig ist. Wegen meines Alters besitze ich an der Schnauze und diversen anderen Stellen schon weiße Haare, sie lassen mich zwar alt wirken, aber wie ihr wisst, so alt bin ich dann auch schon wieder nicht. Vor allem finde ich das meine wundervollen blauen Augen perfekt zu mir passen.
Ich danke dir Herr, das du mir solch eine schöne Augenfarbe gegeben hast.


• AUGENFARBE/N
Wie schon erwähnt habe ich blaue Augen die ich einem meiner Verwandten zu verdanken habe, zwar weis ich nicht wie viele Generationen es zurück liegt, aber denke ich mal das es so einige sind.

• BESONDERHEITEN
Mhm, also so wirkliche Besonderheiten besitze ich nicht, außer man zählt meine Augenfarbe dazu, was ich aber eher weniger denke. Vielleicht noch ein paar kleine Narben von meinen reisen und kämpfen die ich hinter mir habe, aber von denen sieht man eher weniger, denn diese sind schön unter meinem kuscheligen Fell versteckt.






• CHARAKTER
Viel kann ich nicht über meinen Charakter sagen, denn wie heißt es so schön 'Andere können oft mehr über einen sagen als man selbst'. So ist es auch bei mir, aber so einiges an Eigenschaften habe ich schon, ich bin eigentlich recht Freundlich zu jedem der es auch zu mir ist, ebenso bin ich ein kleiner Dickschädel der alles haben muss was ich mir in den Kopf gesetzt habe, jaja, ab und an bringt es mich in Schwierigkeiten, aber wie man sieht habe ich es immer mehr oder weniger heil überstanden und denke auch das es in Zukunft so bleiben wird.

• STÄRKEN
Ob ich Stärken habe? Na klar, hat die nicht irgendwie jeder? Ich denke einer meiner stärken ist die Erfahrung die ich schon habe, genauso bin ich eine kleine Strategin und eine gute Läuferin.

• SCHWÄCHEN
Haha, wie jeder Wolf habe auch ich meine Schwächen. Wie warscheinlich fast jeder Wolf, habe ich eine Schwäche für frisches Essen welches erst erlegt wurde, ich liebe es einfach wenn es noch schön warm und saftig ist. Eine weitere Schwäche, denke zumindest das sie eine ist, sagen jedenfalls so einige, ist mein Dickschädel.

• VORLIEBEN
Was ist denn bitte das für eine Frage, klar habe ich Vorlieben, sehr viele sogar, ich liebe Blumen, ja du hast richtig gehört, ICH LIEBE BLUMEN! Du denkst dir jetzt bestimmt 'was ist das denn für ein Weichei' aber hey, sag nicht du magst keine Blumen, irgendwie mag die doch jeder und wir Frauen vor allem. Blumen haben eben etwas besonderes an sich, etwas das einfach schwer zu Beschreiben ist. Desweiteren liebe ich gutes Essen, wer liebt das nicht wenn es noch schön blutig ist und an einem hinab trieft. Mhm, was liebe ich den noch, achja, ich liebe vor allem die Freiheit, was gibt es schöneres als Frei zu sein.

• ABNEIGUNGEN
Ich denke jeder kennt das, altes Essen, es stinkt und schmeckt nach Gummi, also da lass ich lieber die Finger davon, schließlich brauchen die Aasgeier ja auch etwas zu essen. Aufdringlichkeit kann ich auch nicht wirklich leiden, ich weis nicht, je Aufdringlicher jemand zu mir ist, desto mehr verabscheue ich denjenigen. Die letzte Abneigung die ich habe, ist die unnötige Aggression. Ich weis nicht wie ein mancher so ein schlechtes Bild auf sich werfen kann, aber ich hasse sowas einfach nur, wie dem auch sei, ich muss nicht mit dem schlechten Eindruck leben.






• ELTERN
Meine Eltern Lelia und Aramis waren beide wirklich Klasse Eltern und hatten sich immer gut um mich und meine Geschwister gekümmert und hatten uns alles gelehrt was wir lernen mussten. Da unser Rudel eine strenge Hierarchie hat, bin ich mit zwei Jahren von ihnen gegangen um auf reisen zu gehen und vielleicht sogar selbst einmal Mutter zu werden, von daher weis ich nicht ob meine Eltern noch leben oder ob sie schon gestorben sind.

• GESCHWISTER
Meine Geschwister waren einfach die besten, während meine Brüder Zac, Kody und Ryan länger bei meiner Familie geblieben sind, ist mir unklar was aus diesen passiert ist, aber ich hoffe das ich sie eines Tages wieder sehen werde.

• GEFÄHRTE
Da ich noch nie einen festen Ort hatte an dem ich Lebe seit ich von meinen Eltern weg bin, hatte ich leider noch nie die Chance einen Gefährten für meine reisen zu finden. Da ich ohne Gefährte aber bis jetzt auch gut ausgekommen bin, habe ich die Suche aufgegeben und habe entschlossen einfach zu schauen was das Schicksal mit sich bringen wird.

• WELPEN
Leider keine, aber ich hoffe das ich in naher Zukunft einen netten Rüde finde mit dem ich die Chance habe dies nachzuholen und somit eine kleine Familie habe.






• VERGANGENHEIT
Um mich genau an meine Vergangenheit erinnern zu können, muss ich Träumen, denn nur im Traum erinnere ich mich an meine Kindheit...

Es war ein warmer Tag als ich zusammen mit meinen Geschwistern auf die Welt kam, die Sonne lachte uns entgegen und meine Eltern waren mehr als Stolz. Mutter kümmerte sich immer gut um uns und Vater sorgte für unseren Schutz, so erzählten es uns zumindestens die Altwölfe in unserem Rudel.
Unsere Hierarchy war streng und gut geordnet, wordurch wir Welpen einen sehr hohen Stellenwert hatten und lernten was es heißt, gegen die Regeln zu verstoßen.

Die kunterbunte Jugend die ich hatte verging jedoch schneller als ich wollte und ich wurde geschlechtsreif und somit war ich bereit meine eigene Familie zu gründen. Meine Brüder wurden zu Konkurrenten für meinen Vater und somit fing der Ärger erst an.

Unsere Fähen wurden geschlechtsreif, bis auf mich, ich wurde von Mutter so sehr unterdrückt, das ich erst gar nicht läufig wurden, doch bei meinen Brüdern war dies etwas anders. Vater ging regelrecht gegen sie an und nicht nur sie erlitten Bisswunden, sondern auch die anderen Rüden die durch ihre Hormone verrückt spielten.

Ich konnte es nicht verkraften wie Vater uns so etwas antun konnte, schließlich hatte er sich all die Zeit gut um uns gekümmert. Mit all dem Schmerz in mir verließ ich als erstes das Rudel, auf der Suche nach einer Familie die sich gut um mich kümmerte.

Mit der Zeit wurde ich das erste mal bereit, doch kein Würde wollte sich mir anschließen, Nachts hatte ich Angst das ein Rüde mich einfach besteigen würde und gleich danach wieder verschwinden würde, doch selbst das war nicht der Fall, ich war Blind für die anderen.

Alleine auf dieser Welt kehrte ich wieder zurück auf den Weg denn ich gehen wollte um meinem Ziel näher zu kommen, eine Familie zu finden. Die Jahreszeiten huschten an mir vorbei, genauso wie der Tag und die Nacht, doch ich fand nie wonach sich mein Herz so sehnte, nicht an diesem Ort und wahrscheinlich auch nicht an einem anderen.
Solche Gedanken schossen mir durch den Kopf, Gedanken die wohl niemand haben sollte.










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