[2] »Kapitel 2 : Ewige Unendlichkeit
Das ist der Lauf des Lebens. Das Spiel der Geschichte. Die Kraft des Sehens macht Glück zu nichte. Der Wille zu Leben bringt nur TRrauer und Angst. Die Gefühle verschwinden wie ein Schloss aus Sand. Wieso sind Wölfe und die anderen Lebewesen nicht gleich? Menschen ist es egal ob Wölfe leiden unter den Angriffen. Andere sind Scheiß egal, hauptsache den Menschen geht es gut. Wölfe sollen nicht schwach werden , sie sollten sich auf Menschen einlassen. Gibt es nur weniger die Herztechnisch das Gleiche fühlen. Die Welt ist eine Frau , die scih verkauft , der Zuhelter heißt Mensch.
NAME Der Wind flüstert oft ihren Namen, sie ist wie der Geist den du nie siehst. Federn tragen ihre Pfoten, doch das durchdringende Heulen das einem das Blut in den Adern gefrieren lässt, lässt erahnen das sie mächtig ist. Der Name lautet Banshee. Auch heulender Geist wir sie auch genannt, von dennen die sie fürchten.
GESCHLECHT Eine Kleine zierliche und dem Anschein schwache Fähe. Die Zitzen noch unverbraucht und auch der Bauch ist noch straff, hübsch ist sie anzusehen. Wie ein kleiner Engel im Kleid eines Geistes.
ALTER Jung und doch schon fast erwachsen ist sie, doch die Jugend hat sie schon lange abgelegt. Mit ihren dreieinhalb Jahren gehört sie zu niemanden und doch zu jedem.
HERKUNFT Sie wurde in einer kalten Dezembernacht geboren, wo der Schnee sich immer wieder zu Böen türmte und in kalt in die Höhle blies. Welcher Tag es war? Der 22. des Monats schrieb es schon und auch die Siedlung in der Nähe des Wildtier-Reservates erfuhren schnell das die Jungen endlich da waren. Viele Besucher strömten in das Reservat, nur um die erste Nachzucht an Wölfen in Japan zu sehen, darunter auch viele Geisha's mit ihren Meistern.
GEFÄHRTE Einen Gefährten hatte sie nie, doch viele umschwärmten sie. Sie verführte, doch keiner konnte Uhr Herz für sich gewinnen. Bis jetzt!
VATER Masaru trug der Vater, des kleinen Geistes, als Namen. Er fand deinen Tod durch Altersschwäche, was nicht oft vorkomm. Dennoch sorgten die Tierpfleger, bis zum Ende gut für ihn. Das Verhältnis zwischen den beiden Wölfen war immer etwas angespannt, da er zuviel von ihr verlangte und anderes mit ihr vorhatte, wie zum Beispiel das sie das Rudel leiten sollte. Und er wollte nie das seine Tochter das Rudel verließ.
MUTTER Lieblich und um alle besorgt, war die Wölfin, die wie ihr Partner an Altersschwäche starb. Auch sie wünschte sich das ihre Tochter ihren Platz einnahm, dich war das Verhältnis zwischen den Fähen immer gut. Ihre Mutter wollte immer nur das sie das Leben lebte wie sie es sich wünschte. Oft kommt ihre Mutter in ihren Träumen und spendet ihr Trost und Rat. Chiyo war ihr Name den sie mit Herz und Verstand trug.
SCHULTERHÖHE Da sie recht klein ist kann man an zwei Pfotnen? ihre Größe abzählen. Mit ihren 52 cm wird sie öfter unterschätzt und übersehen. Doch keiner denkt wenn man sie sie sieht an eine solche Kraft.
AUSSEHEN Ausser das sie klein und zierlich ist kann manzu ihrem Aussehen sagen, dass sie weiß wie der Schnee ist und eine sonderbare pechschwarze Pfote hat. Ihr Fell glitzert wie die Sterne der Nacht und ihrem schmalem Gesicht zeichnet sich an ihren Augen eine tiefschwarze Markierung. Doch man kann ihren Stolz sehen über dieses Mal das schon ihre Mutter trug. An sich sieht es aus als wäre ein Pinsel über ihr Gesciht geglitten und hatte dies hinterlassen. An sich sieht sie sonst nicht sonderlich aufregend aus, eher unscheinbar. Was man nicht erahnt könnte ist das sich unter ihrem Fell massen weise Muskeln verbergen, die sich von Tag zu Tag weiter austrainieren.
AUGENFARBE So kalt wie das Eis und so schön Blau wie der Frühlingshimmel. In ihren Augen fließt der Fluss, der sich immer seinen Weg sucht und ihn auch findet.
MERKMALE Neben der auffälligen Augenfarbe und der schwarzen Markierungen, hat sie keinerlei besondere Merkmale
CHARAKTER Wo sie noch bei ihren altem Rudel wohnte, sah sie sich viel von Geisha´s ab, die mit ihren Meistern kamen. Eleganz und die Art zwischen Verführung und Abstand zu halten war ein schweres für sie, doch nach gefühlten Jahrelangen üben gelang es ihr. Durch dies Kunst verfiehlen ihr viele Rüden, doch der Richtige ruhte nie unter ihnen. Immer war sie höfflich und zurückhaltend, auf ihr Äußeres bedacht und wollte beziehungsweise tat es jedem Recht. Den sie unterhielt die Rüden, doch mehr kam für sie nicht in Frage sie wollte sich aufheben für den Richtigen mit dem sie alt werden wollte und an den sie ihr Herz verlieren würde. Um ihren Herzensrüden zu beschützen würde sie ihr Leben geben um ihn zu retten, wenn es nötig wäre. Bedingungslos verfallen wäre sie ihm bis ans Ende ihrer Tage.
SCHWÄCHEN - bedingungslos dienen - Charakter verloren - Innererzwang so zu sein wie eine Geisha - jagen - Wasser / Eis