[2] »Kapitel 2 : Ewige Unendlichkeit
Das ist der Lauf des Lebens. Das Spiel der Geschichte. Die Kraft des Sehens macht Glück zu nichte. Der Wille zu Leben bringt nur TRrauer und Angst. Die Gefühle verschwinden wie ein Schloss aus Sand. Wieso sind Wölfe und die anderen Lebewesen nicht gleich? Menschen ist es egal ob Wölfe leiden unter den Angriffen. Andere sind Scheiß egal, hauptsache den Menschen geht es gut. Wölfe sollen nicht schwach werden , sie sollten sich auf Menschen einlassen. Gibt es nur weniger die Herztechnisch das Gleiche fühlen. Die Welt ist eine Frau , die scih verkauft , der Zuhelter heißt Mensch.
G E S C H L E C H T Ich bin ein Rüde, also männlich.
A L T E R. Ich bin 4 Winter alt und somit erwachsen.
H E R K U N F T Meine Herkunft? Hm...nagut. Ich erzähle euch meine Geschichte. Meine Gedanken sind nur noch Splitter. Zerstörte Erinnerungen. Eine vernichtete Welt. Ich erinnere sich nicht mehr an die Momente, die mein Leben grundlegend änderten. Es gibt nur Bruchstücke, die mich in immer wiederkehrenden Alpträumen heimsuchen. Überall Blut. Mein Vater, wie er zusammenbricht. Meine Schwestern, wie sie neben mir kauern. Meine Mutter, die mich fortträgt. Schmerz. Karima, die wie mein Vater leblos umfällt. Meine Mutter, weinend. Das erste Mal, dass ich sie so sah. Kirke und Echo vor mir. Ein Mann. Und ein leerer Platz neben mir. Damals hatte ich geheult und geknurrt. Ich wollte zu Echo, doch Schwester und Mutter hielten mich zurück. Ich wollte kämpfen. Ich wollte Echo zurückholen. Denn sie war diejenige, die ich immer am meisten geliebt hatte. Die mir am wichtigsten war... Ich schrecke dann aus meinen Träumen auf. Ich setze mich mit traurigem Blick auf und denke daran, wie wir zu dritt weiter liefen. In die Wildnis hinaus. Allein. Auf mich gestellt. Wir lebten in einer kleinen Höhle in den Bergen - eine ungewohnte Umgebung, da wir doch immer im Wlad waren. Doch ich machte mir viel zu oft Vorwürfe, dass ich an dem Tod meiner halben Familie Schuld bin. Eines Nachts wachte ich auf und lief davon. Nicht, ohne mich zu versichern, dass es Kirke und Leona gut ging. Dann rannte ich in die kalte Dunkelheit hinaus und machte mich auf die Suche nach meiner Schwester. Seitdem streife ich durch die einsamen Wälder und verfolge mein Ziel....
G E F Ä H R T E -
V A T E R Amaroq | Tot
M U T T E R Leona | vermutlich am Leben
S C H U L T E R H Ö H E 77 cm
A U S S E H E N "Dieser Wolf ist weiß - schneeweiß. Was für einen Polarwolf nichts Ungewöhnliches ist. Allerdings sind seine Augen schwarz umrandet, wenn auch nur dünn. Seine Nase ist ebenfalls schwarz. Sonst kann man nicht sehr viel über seine weitere Farbe sagen. Sein Körperbau ist sehr schlank und sieht unheimlich geschmeidig aus geschmeidig aus. So, als würde er sich durch die engsten Höhlen schlängeln können. Dennoch ist er nicht mager, sondern besitzt einfach nur Muskeln, die man auf den ersten Blick nciht erkennt. Sein Fell ist mittelmäßig lang. Es reicht, dass ihm in Wintermonaten nicht kalt und im Sommer nicht allzu heiß ist. Seine Beine dagegen sind allerdings etwas zu lang - seiner Meinung nach - was ihn manchmal hindert, zum Beispiel wenn er sich in ziemlich niedrigen Dingen wie Höhlen oder ähnlichem befindet, doch irgendwie schafft der Rüde es immer, sich herauszukämpfen, was wohl den besagten Muskeln zu verdanken ist. Aatos mag seinen Kopf. Er sitzt manchmal an einer Pfütze und beobachtet sich selbst, weil sein Kopf sehr schmal und schön geformt ist. Nicht zu kurz aber auch keinesfalls mit einer zu langen Schnauze ausgestattet. Vielmehr kann er dazu auch nicht sagen, da es für den Wolfschwer ist, alles an seinem Gesicht zu sehen."
A U G E N F A R B E Golden...sie erinnern an den Schein der Sonne.
M E R K M A L E An mir ist nichts besonderes. Ich bin wie jeder andere Wolf auch.
C H A R A K T E R "Aatos' Charakter ist voller Widersprüche. Der Rüde wirkt oftmals verschlossen und nachdenklich. Es wäre falsch zu behaupten, dass er es nicht sei. Doch er hatte tiefere Beweggründe, warum er diese Charakterzüge trägt. Aatos spricht nicht gerne über seine Vergangenheit, daher das Verschlossene. Doch vom einen auf den anderen Moment scheint er vor Kraft und Stärke nur so zu strotzen. Der Rüde kämpft verbissen und rennt nicht davon; selbst wenn die Situation dies zulassen würde. Der Wolf besitzt genügend Manieren, dass er Rangordnungen und ähnliches beachtet und nicht gedankenlos handelt. Was man allerdings niemals tun sollte, ist, ihn zu reizen. Aatos reagiert äußerst schlecht gelaunt darauf und lässt dann keine Möglichkeit aus, seinem Gegenüber zu zeigen, wer in dieser Situation der Stärkere ist. Nur wer ihn wirklich kennt weiß, dass Aatos zu oft verletzlich und angreifbar ist. Doch diese Momente teilt er allerhöchstens mit seiner Schwester Echo..."
S T Ä R K E N * rennen * kämpfen * für seine Schwester da sein * Mut * Intelligenz
S C H W Ä C H E N * ihr Bruder * Wärme * macht sich für den Tod seiner Eltern verantwortlich * zweifelt oft
R E G E L N . G E L S E N & A K Z E P T I E R T ? Gelsen und Akzeptiert.