[2] »Kapitel 2 : Ewige Unendlichkeit
Das ist der Lauf des Lebens. Das Spiel der Geschichte. Die Kraft des Sehens macht Glück zu nichte. Der Wille zu Leben bringt nur TRrauer und Angst. Die Gefühle verschwinden wie ein Schloss aus Sand. Wieso sind Wölfe und die anderen Lebewesen nicht gleich? Menschen ist es egal ob Wölfe leiden unter den Angriffen. Andere sind Scheiß egal, hauptsache den Menschen geht es gut. Wölfe sollen nicht schwach werden , sie sollten sich auf Menschen einlassen. Gibt es nur weniger die Herztechnisch das Gleiche fühlen. Die Welt ist eine Frau , die scih verkauft , der Zuhelter heißt Mensch.
"Ach quatsch ! Das alles ist nichts weiter als eine riesige Lüge ! Die wollen euch nur verarschen und euch Angst einjagen ! Diese Höhle mag es zwar geben, aber da wird nie irgendwas derartiges passiert sein!" Benjihim Ladoux
Wenn man jemandem eine Geschichte erzählt, muss es nicht immer wahr sein. Man kann vieles für einen Mythos oder eine Lüge halten. Viele Menschen wollen den Geschichten, die ihnen erzählt werden, keinen Glauben schenken. Doch gibt es ein paar Schüler auf dieser Schule, die dem 'Mythos' der Geschichte 'The mysterious cry' - ihren Glauben schenken. Ihr werdet bald wissen, warum sie damals für den Jungen Benjihim und seine Schwester Dawn, eher unglaubwürdig klang.
Die Geschichte 'The mysteriuos Cry' sollte ursprünglich eine kleine Schauergeschichte sein. In dieser Geschichte ging es um eine einfache Höhle, und fünf Freunde. Die Fünf hatten sich bereits in den frühen Morgenstunden getroffen. Dort, wo noch jeder schlief. Die Schneedecke war hoch, und es war der zwanzigste Dezember. Vier Tage vor Weihnachten also. Nur durch einen dummen Zufall hatten sie die Höhle gefunden, von welcher die ganze Zeit über die Rede sein wird. Die Höhle trug keinen Namen, doch da einer der fünf zu diesem Zeitpunkt Geburtstag hatte, benannten sie die Höhle nach ihm. Von nun an trug die Höhle den Namen 'Movida'. So neugierig wie die fünf Freunde waren, gingen sie in die Höhle hinein, und erkundeten sie in aller Ruhe. Doch irgendwann wurde es zu dunkel, und da sie keine Taschenlampen hatten, wäre es schwierig geworden, dort etwas zu sehen. Aber, statt um zu drehen, und nach draußen zu laufen. Gingen sie weiter. Wofür hatte man ein Handy, mit dem man Licht machen konnte? Nur leider war das Handy nicht hell genug, um den ganzen Weg zu belichten. Somit rutschte einer der fünf einen Hang hinunter und brach sich dabei den rechten Arm. Erschrocken blieben die anderen vier stehen. Was war passiert ? Sie riefen hinunter, dass er durchhalten und sich nicht vom Fleck rühren sollte. Doch durch die Neugierde und den Drang getrieben, hier wieder raus zu kommen, rappelte der verletzte Junge sich auf, und versuchte in der erdrückenden Dunkelheit, irgend etwas zu erkennen. Zwar es nicht leicht für ihn, doch er sah wirklich etwas. Dort hinten, am anderen Ende, sah er ein helles Licht. Vielleicht führte dies ja aus der Höhle hinaus. Vorsichtig setzte er einen Fuß vor den anderen. Seine Augen hatten sich langsam an die Dunkelheit gewöhnt, und er sah zumindest schon einmal Schatten, oder Sillhouetten. Zwischendurch richtete er seinen Blick auf den Boden, da er Angst hatte, in ein Schlagloch zu tretten. Weinen durfte er jetzt nicht, und laut sein erstrecht nicht. Es könnte jemand anderer in dieser Höhle sein, und auf ihn warten. Vielleicht würde sich dieser Jemand auf ihn stürtzen und ihn töten, weil er hier unten nichts anderes zu essen hatte. Plötzlich jedoch hörte der Junge hinter sich Schritte, und ein komisches, furchteinflößendes Röcheln. Seine Schritte verschnellerten sich, solange bis er rannte. Sein Arm schmerzte und er hatte panische Angst. Er war zu jung zum Sterben. Er betete, dass dieser Jemand, der hinter ihm her war, ein Veganer war. Seine Freunde suchten unterdessen weiter einen Weg um zu ihm hinunter zu kommen. Als sie einen gefunden hatten, liefen sie hinunter, so vorsichtig wie sie eben konnten. Mit dem Handy leuchteten sie sich den Weg, doch dort wo er gefallen war, saß niemand mehr. Sie riefen ihn, doch sie bekamen keine Antwort. Einen Moment lang war es ruhig, ehe ein lautes Schreien zu hören war. Die vier fuhren erschrocken zusammen, und liefen in die Richtung, wo das Schreien herkam. Ein weiteres Geräusch war zu hören, doch es klang wie ein leichtes Lachen. Das Licht hatten sie ausgemacht, und einer von ihnen stolperte über etwas. Wie erstarrt blieben die vier stehen, beziehungsweise der eine der gefallen war, blieb sitzen. Es erhob sich etwas vor ihnen, dass Lachen war einem schmerzerfülltem Weinen gewichen. Es war der Junge, der gestürzt war. Sie halfen ihm auf die Beine, und banden ihm etwas um den Hals, damit er den Arm darein legen konnte. Zur Stützung des Armes, nahmen sie einen Ast, den sie dort zufällig gefunden hatten. So gingen die fünf weiter, doch soo weit kamen sie nicht. Plötzlich war der Boden weg, als sie kurz stehen geblieben waren. Eine Klippe, und zwar eine sehr tiefe. Wieder einen Weg drum herum zu finden war die einzigste Möglichkeit, denn klettern konnten sie nicht, und ein Seil zum Abseilen hatten sie auch nicht. Sie verbrachten einige Stunden damit, die Höhle zu durchlaufen, um wieder hinaus zu finden. Erst tief in der Nacht, hatten sie es endlich aus dem Wirrwar geschafft. Ohne Komplikationen kamen sie da jedoch nicht durch, denn irgend jemand war dort, der sie immer wieder aufgehalten hatte. Vielleicht ein Verirrter, der ihnen folgen wollte, um dort wieder hinaus zu kommen. Ihr Freund hatte von einer Begegnung gesprochen. Aber er hatte nichts sehen können, aber er war sich sicher, dass es, was auch immer dort gewesen war, ein Mensch war. Denn es hatte sprechen können, aber verstanden hatte der Junge nichts. Da sie nun sehr viel Respekt vor der Höhle hatten, betratten sie sie nie wieder. Einer von ihnen hatte es nach ein paar Jahren doch gewagt, diese Höhle nochmal zu betretten. Er wurde danach doch nie wieder gesehen. Was aber niemand weiß, dieser Junge lebt noch, aber er kam mit schweren psychischen Schäden wieder dort hinaus. Er schrieb einen Bericht über diese Höhle. Da er immer nur seltsame Schreie gehört, aber nie irgend jemanden gesehen hatte, gab er der Höhle neben dem Namen seines besten Freundes, den Namen 'The mysterious Cry'. Heute ist die Höhle unter dem Namen 'Movida - The mysterious Cry' bekannt.
Informatonen
# Wir spielen in der Vergangenheit. # Wir empfehlen eine Anmeldung ab 14 Jahren. # Wir wollen eine Länge bis 1000 Zeichen im RPG. # Das Forum wird geleitet von Benjihim Ladoux
FACTS&FIGURES
# Gründungsdatum: 02.08.2011 # Gründer - Benjihim Ladoux # Jetziger Administrator - Benjihim Ladoux # Moderator - Dawn //
Ghost hatte Banshee immernoch nicht gesehen, oder bemerkt. Er seufzte tief und spitzte die Ohren, als er Gaavals Heulen hörte. Gerade als er einen Schritt nach vorne machen wollte, prallte etwas gegen ihn. Oder irgendwer ? Verwundert sah er an sich hinab, und was er sah, brachte ihm zum Grübeln. Ein Wolf war es ganz sicher nicht. Es sah aus wie eine Katze. Eine Raubkatze war es, jedenfalls sah er so aus. Vorsichtig neigte er den Kopf, um Jade zu beschnuppern. Nachdenklich hob er den Kopf.
Wer bist du?
Seine Stimme klang so freundlich wie es von ihm aus ging. Er sah dem Wesen an, dass es Angst hatte. Aber trotzdem, er sollte den Respekt vor ihm behalten, aber töten würde er es niemals. Immerhin, würde Ghost niemals einem unschuldigen Wesen etwas antun. Vorsichtig stuppste er ihn an, und musterte ihn genauer.#
Eigentlich habe ich an deinem Charakterbogen nichts auszusetzen, Xalvador. Dennoch bitte ich dich, etwas mehr zu deinem Charakter zu schreiben. Mir ist aufgefallen, dass dort zweimal Zuvorkommend steht. Ist das beabsichtig und richtig so?
Wenn du das erledigt hast, kriegst du von mir ein W.O.B
Das ihm jemand gefolgt war, hatte der schwarze nicht bemerkt. Ihm war es wichtiger, seinen Sohn zu finden. Doch als er keine Antwort auf seinen Ruf bekam, blieb er stehen und warf den Kopf in den Nacken. Ein tiefes Heulen entdrang dem Rüden. Er rief seinen Sohn - dass einzige, was er moment noch hatte. Gaaval war der einzige von vier Welpen gewesen, dessen Leben er hatte retten können. Seine Geschwister hatten sie nach einander verlassen, und eines ertrank...
Als Ghost daran denken musste, wurde sein Heulen trauriger. Er schwieg, senkte den Blick und knurrte leise. Er war sauer auf sich selbst, wäre er damals doch bloß schneller gewesen. Mit einem lauten Knurren, bellte er auf, und rannte los. Das gleiche durfte nicht mit Gaaval passieren, er würde alles dafür geben, um sein Leben zu schützen. Immer wieder rief er den kleinen Rüden, und bat ihn, ihm zu sagen, wo er war. Etwas böse war er auch auf ihn, denn er sollte doch immer in der Nähe sein und zwischendurch heulen, um ihm zu zeigen wo er war. Doch es war das erste mal dass er seine Aufforderung nicht folgte, so war die Boshaftigkeit wieder verflogen.
Sternenregen ; Benjihim Memories of the dark ages ; Moh Jentsh & Damian Correst Wolfsherz ; Carnassial Elventor Silbermond Rudel ; Sucre Night Shadow Wolves ; Ghost School of time ; Étienne
V E R G A N G E N H E I T
Tikaani ; Sykle Wounded Honor ; Skyle Symphony ; Zara & Raymond Der Kuss meiner Schwester ; Virginia Colorful Imagery ; Benjihim