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[2] »Kapitel 2 : Ewige Unendlichkeit
Das ist der Lauf des Lebens. Das Spiel der Geschichte. Die Kraft des Sehens macht Glück zu nichte. Der Wille zu Leben bringt nur TRrauer und Angst. Die Gefühle verschwinden wie ein Schloss aus Sand. Wieso sind Wölfe und die anderen Lebewesen nicht gleich? Menschen ist es egal ob Wölfe leiden unter den Angriffen. Andere sind Scheiß egal, hauptsache den Menschen geht es gut. Wölfe sollen nicht schwach werden , sie sollten sich auf Menschen einlassen. Gibt es nur weniger die Herztechnisch das Gleiche fühlen. Die Welt ist eine Frau , die scih verkauft , der Zuhelter heißt Mensch.
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 KAPITEL 1 : FREMDE GEZEITEN
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Akiza Offline

Alpha Fähe | Apfelkuchen


Beiträge: 1.170

05.12.2011 20:54
#136 RE: Kapitel 1 : Fremde Gezeiten Antworten

Die Alpha Fähe bekam die Antwort auf die Frage mit. Was ist mit diesen Wald ?" fragte sie. Wie kann ein Wald nur gefüchrtet sein? Eher die Kreaturen , die dort wohnen sind gefüchrtet aber der Wald. Ein Wald lebt nicht, doch er lebt aber kann kein Unheil anrichten. Sie wollte ungebdingt wissen was sich mit diesen Wald aufsich hatte. Ein Wald kann doch nicht böse sein? Er hilft uns doch? Ich verstehe das nicht." sagte sie zu Kaya und sah skeptisch an.

Als Kaya an den Fremden ran kam und ihn beschnupperte, knurrte sie Kaya an und drückte sich schützend hinter sich. Ihre Nase blutete und sie leckte das Blut von ihren Lefzten. Sie wusste nicht warum diese Blutet aber das kommt bei Menschen ja manchmal auch einfach so. Du riechst komischer Weise nach Mensch, woher kommst du?" fragt sie nochmal nach. Sie traute ihn nicht und schon gar nicht, wenn ein Krankes Mitglied das sehr schwach und sich nicht verteidigen könnte bei ihr war. Kaya brauchte Wasser aber da konnte sie nicht, weil genau dort der Fremde stand.

Kaya Offline




Beiträge: 49

05.12.2011 21:18
#137 RE: Kapitel 1 : Fremde Gezeiten Antworten

Kaya sah Akiza an und lachte auf und dabei bellte sie etwas.
"Tut mir Leid ich habe es etwas kompliziert erklärt. In diesem Wald lebt mein altes Rudel. Dieses Rudel ist sehr gefürchtet, es hat noch keinen Kampf verloren und tötet ohne überhaupt mit der Wimper zu zucken"
Schreckliche Bilder tauchten vor Kayas augen und sie schüttelte schnell den Kopf bevor sie wieder einmalmit ansehen musste, wie ein harmloser Wolf sterben musste.
"Hör zu, dieses Rudel ist gefährlich... wir sollten uns von dem Wald fern halten wenn dein Rudel überleben soll", sie sah Kaya ernst an und sie wollte die Bilder schnell wieder verdrängen, doch leider ging es nicht so schnell wie Kaya es sich erhoffte.


"Akiza bitte warte er ist doch auf der Durchreise!"
Kaya stellte sich vor Akiza und sah sie ruhig an.
"Er wird uns schon nichts tun, schließlich.." mitten im satz sah den gräulichen Wolf an und lächelte sanft.
"Schließlich sieht er doch so friedlich aus und er hat sich doch nur ausgeruht."
Wieder sah sie zu der Alphafähe.
"Lass ihm doch Zeit sich erstmal vorzustellen und seine Situation zu erklären"
Dann widmete sie sich wieder dem Rüden zu.
"Wie heißt du? Und warum riechst du so eigenartig?", fragte sie sanft und ruhig.
Kaya wusste nicht, dass dieser Geruch zu den Menschen gehörte. Natürlich hatte sie schon viel von Menschen gehört, aber gesehen noch nie. Deshalb war ihr auch der Geruch so fremd in ihrer Nase.
"Ich bin Kaya", stellte sie sich lächelnd dem Rüden vor.
Kaya wunderte sich das sie plötzlich so offen war. Normalerweise war sie viel verschlossener und hätte sich wahrscheinlich winselnd hinter Akiza verkrochen, aber bei diesem Rüden...
Selbst bei Hisario hatte sie nicht so reagiert.
Sie konnte das Gefühl einfach nicht deuten, aber es war ihr egal.
Das Gefühl machte sie glücklich.

Aatos Offline




Beiträge: 38

05.12.2011 21:26
#138 RE: Kapitel 1 : Fremde Gezeiten Antworten

Aatos schlich durch den Wald. Er folgte dem Wasser. Wasser...es schien so unschuldig. Knurrend schüttelte er den Kopf. Warum dachte er schon wieder an diese Unschuld. Diese Eigenscahft besaß er einfach nicht. Der Rüde war daran Schuld, dass seine halbe Familie nun tot war. Ehe er sich weiter in diesen Gedanken verstrickte, trieb er seine Beine dazu an, schneller zu laufen. Die Welt um sich herum zu vergessen. Die Krallen in die Erde zu schlagen. Er lief schneller und schneller, bis er urplötzlich den Geruch dreier Wölfe wahrnahm. Vorsichtig bremste er ab und beruhigte isch. Er trabte auf die kleine Gruppe zu und trat an sie heran. "Hallo. Es tut mir leid, wenn ich euch störe. Mein Name ist Aatos" stellte der Weiße sich kurz vor, ehe er den Kopf in die Luft reckte und alle aus seinen goldfarbenen Augen beobachtete.

Lykaios Offline




Beiträge: 83

05.12.2011 21:47
#139 RE: Kapitel 1 : Fremde Gezeiten Antworten

Lykaios knurrte weiter und musste sich schon setzen da er sich weiter gegen den Baumstamm drückte als solch die Weiße Fähe näherte. "ich brauche keine Hilfe" sagte er knurrend und da er sich noch bedrohter fühlte fletschte er die Zähne noch mehr.

°warum verfolgt es mich noch immer ! ich dachte nicht das es wilde Wölfe riechen können° dacht er er sich und beobachte die beiden Fähen genau.
Lykaios misstrauen wuchs immer weiter und auch seine Furcht wechselte schlagartig in aggression und er schnappe nach der Fähe die vor ihm stand um sie wieder auf Abstand zu bringen.

Als er dann auch noch den fremden Rüden warnahm war alles vorbei das adrenalin schoss durch seine Adern und er konnte sich nicht mehr beruhigen und klemmte seinen Schwanz zwischen seine Beine es lief auch Speichel aus seinem Maul das deutlich machte das er angst und Stress hatte aber seine Haltung bleibe unverändert aggressiv und er zeigte den drei seine blanken Zähne.
"VERSCHWINDET" knurrte er laut und aggressiv alle drei an.

Akiza Offline

Alpha Fähe | Apfelkuchen


Beiträge: 1.170

06.12.2011 16:49
#140 RE: Kapitel 1 : Fremde Gezeiten Antworten

Akiza hörte nun das dort in diesen Wald ein "böses" Rudel leben sollte. Böse ist ein sehr langes Wort. Was sollen die denn Böses gemacht haben ? Dann aber beantwortete Kaya schon die Frage und sie lächelte sanft. Töten ohne mit der Wimpern zu zucken . Dazu sind wir alle Fähig." sagte sie dann und sah Kaya an. Fern halten ? Wo ist dieses Rudel den genau ?" sagte sie leise und sah sie immernoch mit beiden Augen und gespitzen Ohren an.

Die Polarwölfin knurrte laut auf als sich Kaya ihr wieder setzte. Ob er bei der Durchreise ist oder nicht , das macht kein Unterschied." sagte sie argwöhnisch. Als Kaya sich dann auch noch so leichtsinnig Vorstellte , würde Akiza etwas geblendet. Sie war ziemlich Naiv und viel zu Nett. Sie vertraute zu schnell und das kann sehr schnell zum verhängnis werden. Die Kleine sollte mehr auf sich aufpassen und auf keinen Fall sollte sie jeden vertrauen, der einfach nur rum lag und schlief.

Dann aber schnappte Lykaois nach ihr und Akiza sprang sofort auf den aggressiven Rüden zu und biss ihn in die Nase und drückte ihn zurück. Pass auf was du tust !" schrie sie und heulte laut auf. Mitglieder, kommt sofrt zum Wasser !" Das Heulen würde im ganzen Revier verteilt, es war ein warnsignal. Als Lykaois sagte ,die beiden sollten verschwinden würde sie wütender und stieß ihn mit aller gewalten nach hinten. Verschwinde du ! Du bist in meinen Revier, also sofort verzieh dich !"

Von der Seite würden sie angesprochen, jemand stellte sich vor und Akiza zuckte etwas mit den Ohren. Wo kommst du her ?"fragte sie und stellte sich etwas schützend vor Aatos und Kaya. Mein Name ist Akiza." sagte sie leise zu ihn und sah ihn kurz an.

Lykaios Offline




Beiträge: 83

06.12.2011 17:16
#141 RE: Kapitel 1 : Fremde Gezeiten Antworten

Lykaios zuckte und jaulte auf als ihm die Fähe in die Nase biss und ihn somit zum Rückzug zwingen wollte aber mit dem Baumstamm im rücken und den drei Wölfen vor sich konnte er nicht davon laufen und war somit gezwungen sich zu verteidigen. "Dein Revier ..." knurrte er sie an "ich habe seit ichhier Beine einzigste markierung bemerkt geschweige den einen Wolf gesehen nur weil ihr in der mehrzahl seit habt ihr kein recht auf das alles hier" knurrte er und blutete am Maul.

Als er dann noch von der Fähe gestoßen wurde und zu Boden ging wusste nicht mehr was er machen sollte in solch einen Aussichtlosen Situation war er noch nie zu vor gewesen das warst also von einer Fähe getötet zu werden war das mein Schicksal ... wie erbärmlich dachte er sich als er versuchte wieder aufzustehen sich beim heftigen Stoß der Fähe landete er ungünstig mit der Seite auf einem Stein er winselte leise als er versuchte auf zu stehen verdammt das auch noch das muss eine Rippe gewesen sein dachte er sich und atmete schnell und fletschte immer noch die Zähne.

"Warum tötest du mich nicht gleich anstatt so mit mir zu spielen du hast mir eine Rippe gebrochen ich könnte mich jetzt sowie so nicht mehr wären" knurrte er sie weiter an und sein Gesicht war geprägt von den schmerzen die seinen ganzen Körper durchzogen und ihn zitternließen.

Kaya Offline




Beiträge: 49

06.12.2011 18:10
#142 RE: Kapitel 1 : Fremde Gezeiten Antworten

Kaya sah die Alphafähe weiter an und wollte nichts mehr zu ihrer Vergangenheit sagen.
"Keine Sorge ich warne euch schon wenn wir zu nah kommen...", mit diesen Worten schwieg dann Kaya.

Kaya war froh das sie ihr geholfen hatte, als der Fremde nach ihr geschnappt hatte.
Schnell verschwand sie hinter Akiza und winselte hilflos am Boden.
Sie hatte Angst und konnte das Schauspiel der beiden nicht ertragen.
Sie wollte doch nur nett sein und helfen... was war so falsch daran wenn sie jemanden helfen wollte? Schließlich hat ihre Mutter ihr auch immer geholfen und war für sie da.
Ist Zutraulichkeit etwa falsch?
Mama...
In ihren Gedanken rief die junge Fähe nach ihrer Mutter.
Was sollte sie nur tun? Sie würden sich nur gegenseitig verletzen und dann rief die Alpha auch noch das Rudel herbei... Das war es dann wohl für den Fremden...
Dabei hat Kaya sich sehr für den Rüden interessiert und sie fühlte sich auch irgendwie zu ihm hingezogen.
Sie konnte sich ihre Gefühle selbst nicht erklären. Aber musste sie das den?
Schließlich hat sie einmal mit angehört, dass das Herz sich einfach entscheidet und nie wirklich auf das Hirn hört.
War es bei ihr auch der Fall?
Sagte ihr Herz etwas, was ihr Verstand nicht verstehen konnte?
Kaya war verwirrt und hatte immer noch Angst, winselnd lag sie auf dem Boden und sah zu dem anderem Wolf, der sich nun auch erblicken ließ.

Kaya konnte Akiza einfach nicht verstehen.. warum war sie so gemein zu Lykaios?
Nur weil er fremd war?
Der andere ist auch ein Fremder und trotzdem nahm Akiza ihn jetzt in Schutz!
Kaya verstand die Welt nicht mehr und sagte nun nichts mehr.
Sie hielt sich nun raus und wartete ab was passierte.
Aber eines war Kaya sich sicher:
Wenn Akiza den einen Fremden beschütze, warum sollte sie jetzt nicht den Verletzten beschützen?
Kaya entschied sich, sobald auch nur ein weiterer Angriff auf Lykaios bestand, würde sie dazwischen gehen und alles beenden, damit dieser Kampf endlich ein Ende fand!

Hisario Offline




Beiträge: 124

06.12.2011 18:23
#143 RE: Kapitel 1 : Fremde Gezeiten Antworten

Hisario schloss irgend wie genießend die Augen als sich die schwarze Fähe an ihn heran schmiegte – das sie ihn zu vor noch fragend angesehen hatte war ihm durch aus bewusst gewesen doch erst einmal galt es Amaya ab zu lenken. Und wenn sie es wirklich hätte wissen wollen hätte sie doch gefragt oder nicht? Als sie sich dann wieder von ihm löste und die Nase in den Wind hielt schmunzelte er ein wenig. Das sie sich ablenken wollte war mehr als verständlich er selbst...hätte wahrscheinlich nicht anders gehandelt..hätte es ihn so sehr bedrückt wie es Amaya bedrückte. Als sie die Muskeln anspannte sah er ihr kurz hinter her bevor er dann eben so seine Muskeln anspannte und ihr hinter her rannte. Dabei die Ohren leicht auf stellend „ Na warte dich kriege ich „ bellte er ihr ein wenig verspielt hinter her.
Was tat er hier? er...er spielte mit Amaya, das war etwas völlig neues und für einen kurzen Moment musste er sich bemühen nicht stehen zu bleiben. Denn er hatte die Stimme seines ehemaligen Herrchens wie er streng sagte 'Wir haben keine Zeit zu Spielen Hisario! Wir müssen weiter trainieren!Gespielt wird nicht!'. Es war ihm schwer gefallen dieses Stimmchen aus zu schalten die er gehabt hatte – doch letztlich gelang es ihm und mit einem scheinbar freudigen bellen begann er dann wirklich so schnell zu laufen wie es ihm eben möglich war. Wie weit die beiden gelaufen waren wusste er nicht. Er wusste nur das er schließlich mit einem verspielten knurren die schwarze Fähe ansprang und die beiden ein wenig über den Boden rollten. Schließlich hatte Hisario sie aus dem vollen Lauf umgeworfen. Er öffnete erst wieder die Augen als sie nicht mehr rollten und lachte etwas und sah dann zu Amaya hinunter, da er halb auf der Wölfin lag. „ ich würde sagen ich habe dich „ stellte er halb lachend fest und stieß seine Nase sehr sanft an ihre Wange. Als er dann jedoch bemerkte wie er bei ihr oder viel mehr halb auf ihr lag fielen seine Ohren verlegen zur Seite und ein leises räuspern war zu hören „ Entschuldige ..ich ähm..“ stammelte er schon fast leise und sah ihr eben so verlegen wie sanft in die Augen. Dabei schwenkte er seine Rute leicht hin und her während er sie so ansah „soll...soll ich runter?“ fragte er sehr verlegen und leise. Warum er jetzt verlegen war wusste er nicht, vielleicht aufgrund des warmen ungewohnten Gefühls in seinem Bauch das sich angenehm aus zu breiten begann während er wieder in dem Anblick ihrer Augen versank.

Amaya Offline




Beiträge: 143

06.12.2011 22:04
#144 RE: Kapitel 1 : Fremde Gezeiten Antworten

Als Amaya sah das der Halbwolf ihr folgte richtete sie ihre Blick wieder nach vorne. Gerade rechtzeitig, den sonst wäre sie wohl gegen einen Baum gelaufen. Bei den Gedanken musste die schwarze leicht schmunzeln. Leichtfüßig rannte die Fähe über den Waldboden. Die Ohren leicht angelegt. Amaya wusste das sie schnell war, dennoch ging sie nicht auf ihr höchsttempo wie sonst wenn sie alleine rannte. Sie wollte Hisario nicht so weit zurück lassen. Aber da hatte sie wohl seine Schnelligkeit unterschätzt. Sie hörte noch ein verspieltes knurren und kurz darauf spürte sie wie der Halbwolf sie umriss. Da er sie mitten im lauf erwischt hatte rollten sie noch ein Stück über denn Waldboden. Als sie dann zum stehen, oder besser zum liegen, kamen. Sie öffnete erst da wieder ihren Augen und lachte ebenfalls leicht. Auf seine Feststellung hin nickte Amaya."Sieht wohl so aus.", sagte sie noch. Hisario stieß seine Nase wieder gegen ihre Wange. Sie lächelte ihn leicht an wobei sie ebenfalls kurz ihre Nase sanft an seine Wange drückte. Dann klappte er seine Ohren etwas zur Seite und schien verlegen. Amaya realiesierte erst jetzt wie sie da auf dem Waldboden lagen. Sie lag halb unter denn Halbwolf. Er stammelte eine entschuldigung. Sie legte die Ohren ebenfalls etwas verlegen zu seite. "Macht doch nichts...", sagte sie ruhiger als sie es sich hätte zugetraut. Sie schaute ihm dann ebenfalls in seine zweifarbigen Augen. Das eine n einem warmen Braunton getaucht, das andere so wie ihre Eisblau. De Sonne schien so durch das Blätterdach das sein braunes Auge mehr Goldbraun wirkte. Für einen kurzen Augenblick verlor sich die Fähe in diesen Anblick. Dabei legte sie wieder ein Ohr. Das sichere Zeichen das Amayas Gedanken nicht bei der Situation waren. Die Stimme Hisarios brachte sie dan wieder zurück in die Realität. Er fragte ob er runter sollte.Leicht, wenn auch etwas zögernt nickte sie. Was hätte sie sons tun sollen? Auch wenn sie von ihr aus so weiter hätten liegen können, müssten sie doch irgentwann weiter. Und je länger sie dort liegen würden desto schwerer würde es Amaya fallen.

Die schwarze richtete die Ohren aufmerksam auf als sie Akizas ruf hörte. Es war ein Warnsignal. Alle Mitglieder sollten sofort zum Wasser kommen. Amaya blickte Hisario an. er hatte das sicher auch mitbekommen.

Ghost Offline




Beiträge: 209

06.12.2011 22:29
#145 RE: Kapitel 1 : Fremde Gezeiten Antworten

Das ihm jemand gefolgt war, hatte der schwarze nicht bemerkt. Ihm war es wichtiger, seinen Sohn zu finden. Doch als er keine Antwort auf seinen Ruf bekam, blieb er stehen und warf den Kopf in den Nacken. Ein tiefes Heulen entdrang dem Rüden. Er rief seinen Sohn - dass einzige, was er moment noch hatte. Gaaval war der einzige von vier Welpen gewesen, dessen Leben er hatte retten können. Seine Geschwister hatten sie nach einander verlassen, und eines ertrank...

Als Ghost daran denken musste, wurde sein Heulen trauriger. Er schwieg, senkte den Blick und knurrte leise. Er war sauer auf sich selbst, wäre er damals doch bloß schneller gewesen. Mit einem lauten Knurren, bellte er auf, und rannte los. Das gleiche durfte nicht mit Gaaval passieren, er würde alles dafür geben, um sein Leben zu schützen. Immer wieder rief er den kleinen Rüden, und bat ihn, ihm zu sagen, wo er war. Etwas böse war er auch auf ihn, denn er sollte doch immer in der Nähe sein und zwischendurch heulen, um ihm zu zeigen wo er war. Doch es war das erste mal dass er seine Aufforderung nicht folgte, so war die Boshaftigkeit wieder verflogen.

Gaaval Offline




Beiträge: 45

07.12.2011 14:28
#146 RE: Kapitel 1 : Fremde Gezeiten Antworten

Als Gaaval seinen Papa heulen hörte, tat Gaaval es ihm gleich.
Er heulte ohne Stopp.
Gaaval war schon ein recht stolzer Wolf, so hatte ihm es sein Vater gelehrt.
Mit 10 Monaten war Gaaval schon recht 'alt'.
Als Gaaval der Meinung war, dass sein Vater jetzt wusste, wo er war, hörte er auf zu heulen und shleckte sich über die Lefzen.


[Sry, dass es so wenig ist... Mir ist irgendwie nicht so viel eingefallen und so ;/ ]

Lykaios Offline




Beiträge: 83

07.12.2011 15:27
#147 RE: Kapitel 1 : Fremde Gezeiten Antworten

Durch die Starken schmerzen benommen bemerkte Lykaios den fremden Rüden erst als dieser sich näherte und mit der Fähe, die sich Akiza nannte sprach. °°Ich verstehe das nicht er ist genau wie ich ein fremder, doch ihn greift sie nicht an ... dachte er sich und versuchte seinen Schmerz nun zu verbergen um nicht noch schwächer zu wirken.

Er beobachtete nach dem die Fähe nach ihrem Rudel rief die Umgebung und wartete darauf das sie aus allen Richtungen herbei kamen und sich gegen ihn zusammen schlossen, um seinem erbärmlichen leben ein ende zusetzen. °ob das mein Schicksal ist ... endlich hier sein zu können um dann durch die Zähne meiner Brüder und Schwestern sterben zu müssen° dachte er sich als er sich etwas gegen den Baumstamm lehnte um seine schmerzende Seite zu entlasten, hob dabei leicht das vorderbein an um die Rippe nicht mehr zu belasten.

Hechelnd lief ihm noch immer der durch angst und Stress verursachte Speichel aus dem blutendem Maul, welcher sich vor seinen Pfoten in kleinen Spritzern auf dem Boden vor seinen Pfoten sammelte.
Die Ohren aufmerksam Gestell aber mich schmerzverzerrtem Gesicht zu den drei Wölfen schauend versuchte er sich selbst zu beruhigen um nicht an einem Überschuss von adrenalin einen kreislaufzusammenbruch zu erleiden welcher in dieser Situation ein eindeutiges Todesurteil für Lykaios bedeutetet.

°Jetzt verstehe ich wie sich ein Beutetier in die enge gedrängt fühlen muss, nicht wissend wann es vorbei sein wird, ob es die schmerzen spüren wird, wenn sich die Reiszähne des Jägers in sein noch lebenden Körper bohren, ihm bei lebendigem Leib Knochen gebrochen werden und ganze Fleischbrocken herraus gerissen werden°.
Bei dieser Vorstellung durch zog ein Gefühl des Ekels und der Abneigung gegen sich selbst, sein ganzer Körper begann zu verstehen was auf ihn warten würde und seine nervosität steigte noch mehr mit knirschenden Zähnen wartete er auf seinen tot.

Dawn Offline




Beiträge: 25

07.12.2011 20:13
#148 RE: Kapitel 1 : Fremde Gezeiten Antworten

Dawn brauchte ne Pause um kurz nach zudenken, daher blieb sie stehen. Die Ohren zuckten wild und die Nasenflügel zitterten als die kleine so wild und unregelmäßig atmete, die Gerüche einsog. Unsicherheit zugleich lag in ihrem Blick. Sie wollte auf keinen Fall entdenkt werden, egal ob sie sich in einem Revier befand oder nicht. Unruhig holte sie Luft und merkte wie sich ihre Lungenflügel zusammen zogen. Ihre Augen waren weit geöffnet und blickten immer wieder um her. Dann kochte in ihr die Wut hoch, Wut darüber das sie sich wieder versteckte.
Langsam begab sie sich weiter und schnaufte.

Ich Lebe mein Leben , nur Leben ist anders.

Bei diesen Gedanken würde sie schneller. Ihre Geschwindigkeit würde schneller und die Schritte die sie mache würde größer. Bie sich endlich rannte. Sie wollte nicht einfach im Regen stehen und verrecken.

[center]Whenever I asked,
whether you like it was no answer.[/center]


Immer wieder dachte sie an die Zeit. Immer wieder Fragte sie sich ob es richtig oder Falsch war. Immer wieder war sie Leise , immer mehr ging sie kaputt. Immer wieder waren ihre Augen blind. Immer dieser Zeichen , immer dachte sie lange nach. Wieder bekam sie keine Antwort. Alles kommt von ganz alleine und alles war eigentlich nur Zeitvertreib.

[center]I might puke if someone asks me
what I like so much here.[/center]


Was ist ihr Lebenssinn? Denn hatte sie noch nicht getroffen. Wölfe bleiben wo sie waren, denn wo anders waren sie nicht willkommen. Alles geht vorbei auch wenn es die anderen nicht einsehen. Denn in wirklichkeit sind wir unser schlimmster Feind.
Mit dieser Feststellung rannte sie weiter,bis den Geruch von Numb in die Nase bekam und sie heulte laut auf um sich etwas aufmerksam zu machen.

Aatos Offline




Beiträge: 38

07.12.2011 20:13
#149 RE: Kapitel 1 : Fremde Gezeiten Antworten

Der Rüde hielt den Kopf weiterhin ein wenig gehoben, ließ diese Tatsache aber nciht so offen erkennen. als ihn die weiße Fähne ansprach un eine weitere Frage stellte, legte der den Kopf leicht auf die Seite und wartete einige Augenblicke, ehe der Rüde mit seiner Antwort herrausrückte.
"Es freut mich deine Bekanntschaft zu machen, Akiza. Ich komme aus den Bergen...meine Vergangenheit hat mich hierher geführt" meinte er dann sanft, und dennoch mit einem so bestimmenden Unterton, dass die Fähe - Akiza hieß sie - nicht nachfragen würde.
Dann ließ er den Blick über die Gegend schweifen und blieb an dem anderen Rüden hängen. Aatos konnte bis hier hin riechen, dass der Geruch von Menschen an ihm hing.
"Was ist mit dem Rüden da los? Er sieht nicht wirklich gesund aus" fragte er mit gedämpfter Stimme, da er nicht allzu unhöflich erscheinen wollte. Die Ohren des Weißen zuckten aufgeregt hiin und her, da er neugierg war. Eigentlich wollte er diese Tatsache nicht offenbaren, doch es war schwer. Wenigstens schaffte er es, den Schwanz ruhig zu halten.
Einen kurzen Moment schweiften seine Gedanken zu seiner Schwester und seine Mutter ab, doch mit einem kurzen Blick verscheuchte er diese Erinnerungen und starrte stattdessen aus den goldenen Seelentunneln die Fähe an.

Sie hatte etwas, das ihn faszinierte. Er konnte nicht sagen, was ihn so interessierte, aber er schaffte es einfach nicht, den Blick abzuwenden. Ihm war bewusst, das dies wohl unhöflich war, aber was sollte der Rüde schon dagegen machen? Also sah er sie nur weiter an und fügte ein sanftes Lächeln hinzu.

Akiza Offline

Alpha Fähe | Apfelkuchen


Beiträge: 1.170

07.12.2011 20:19
#150 RE: Kapitel 1 : Fremde Gezeiten Antworten

Die Polarwölfin zog scharf die Luft ein und knurrte dann lauter. Sie würde Wütender als sie merkte, das Kaya immernoch bei der Überzeugung war das Lykaois nichts tun würde. Ihr Knurren würden Lauter und Lauter als Lykaois sprach und sagte das Akia ihn umbringen könnte, weil sie ihn eine Rippe gebrochen hattte. Sie zögerte nicht lange und sprang mit weit geöffneter Schnauze und biss zu.

Sie dürckte ihn unsanft zu Boden und hielt sein Hals immernoch fest. Aber drückte nicht zu, so das er Lebengefährlich verletzt werden könnte. Du riechst nach Mensch, wieso?!" bellte sie und spuckte ihn aus . Dann ging sie rückwärts zurück und sah ihn genau in die Augen.

Ich freue mich auch dich kennenzulernen." sagte sie sanft und sah kurz auf ihn. Sie merkte das er aufmerksam war und auch das Aatos , sie die ganze Zeit ansah. Akiza lächelte sanft und sah ihn an. Dann aber sah sie wieder zu Lykaois und erwartete eine Antowrt.

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