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http://nightshadowwolves.forumieren.net/ ROLLENSPIEL NEUIGKEITEN


[2] »Kapitel 2 : Ewige Unendlichkeit
Das ist der Lauf des Lebens. Das Spiel der Geschichte. Die Kraft des Sehens macht Glück zu nichte. Der Wille zu Leben bringt nur TRrauer und Angst. Die Gefühle verschwinden wie ein Schloss aus Sand. Wieso sind Wölfe und die anderen Lebewesen nicht gleich? Menschen ist es egal ob Wölfe leiden unter den Angriffen. Andere sind Scheiß egal, hauptsache den Menschen geht es gut. Wölfe sollen nicht schwach werden , sie sollten sich auf Menschen einlassen. Gibt es nur weniger die Herztechnisch das Gleiche fühlen. Die Welt ist eine Frau , die scih verkauft , der Zuhelter heißt Mensch.
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Dieses Thema hat 163 Antworten
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 KAPITEL 1 : FREMDE GEZEITEN
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Akiza Offline

Alpha Fähe | Apfelkuchen


Beiträge: 1.170

23.10.2011 18:43
Kapitel 1 : Fremde Gezeiten Antworten




Mit ruhigen und gelassen Blick sah sich eine weiße Fähe um und versteckte sich danach wieder in ihrer Höhle. Gefahr war ganz in der Nähe und ihre Augen leuchtet durch das Licht des Mondes, der auf ihre Höhle schien. Immer wieder hörte man laute Schreie der Menschen. Immer näher kamen die zwei mit ihren Fackeln und ein ausweg gab es für die junge Fähe nicht mehr. Sie musste Angreifen. Langsam verfolgte sie die Menschen um sie aufzuhalten, egal was sie machen wollten, es war nichts gutes. Ihre Schritte waren leise und beruhigt. Dann spitze sie ihren runden Ohren und horchte. Das sind Dämonen diese Wölfe , sie greifen..." Akiza sprang und unterbrach seinen Satz in dem sie ihn ins Gesicht biss und blut schmeckte. Der andere sah sie nur an und schrie. Er rannte weg und entkam. Akiza sah auf den toten Mann und dann auf die Fackel und ging langsam mit der Nasen spitze an sie und verbrannte sich am Feuer, dann blieb sie neben den reglosen Körper des Mannes liegen.

Cheenook Offline




Beiträge: 148

24.10.2011 10:49
#2 RE: Kapitel 1 : Fremde Gezeiten Antworten

Cheenook lief in einem Wald umher in dem er unterwegs war. Cheenook nahm den schwachen Geruch eines anderen Wolfes auf und versuchte dieser zufolgen. "Hmm dieser Geruch auch wenn er sehr schwach ist kommt er mir doch vertraut vor. Egal ich muss trotzdem vorsichtig sein man kann ja nie wissen." Dachte sich Cheenook und lief weiter. Auf einmal hörte er einen lauten Schrei und erschreckte sich kurz und lief in die Richtung des Schreies. Nach kurzer Zeit kam Ihn ein Mann entgegen und sein Hass auf die Menschen kam wieder zurück. Er knurrte und fletschte die Zähne als er den Mann sah als der Mann ihn sah blieb er stehen. Cheenook merkte die Angst des Mannes und musste innerlich lachen. "Du verschissener Mensch sprich dein letztes Gebet!" Cheenook ging näher auf Ihn zu und sprang mit Schwung auf ihn. Der Mann fiel auf den Rücken und Cheenook stand auf ihm und leckte sich noch einmal über die Lefzen und biss in den Hals des Mannes und drückte immer fester zu bis nur noch das Blut floss.

Banshee Offline




Beiträge: 455

24.10.2011 17:14
#3 RE: Kapitel 1 : Fremde Gezeiten Antworten

Versteckt in einer kleinen Höhle lag die 2 Jährige zusammengerollt und wollte das ganze geschehen nicht mehr mit anhören, sie konnte den Tod nicht leiden auch wusste sie nicht ob es den nun der wolf war der starb oder einer der Zweibeiner. Sie wollte vergessen wie früher als ihre Mutter sich für sie und ihre Geschwister opferte, Sie konnte das Feuer formlich riechen. Sie fiehl in einen unruhigen schlaf der sie in die Vergangenheit zurück schmieß an den Tag an dem sie mit ansehen musste wie ihre Mutter starb.

"Vater brachte Gaara und Temari grade weg als Mutter anfing zu knurren und mich und meinen Bruder weiter unter einen Busch schob. Sie flüsterte uns zu das wir keinen Ton von uns geben sollten und um nichts in der Welt den dichten Busch verlassen sollten, egal was passieren würde sie liebte uns auf ewig und das sollten wir immer wissen. Und dann kamen sie und mit ihnen der stechende Geruch des Feuers, immer wieder ertönten laute Knaller. Mein Bruder hatte sich die Pfoten vor die Augen gelegt und winselte leise, doch sehen tat er nichts. Doch ich sah alles, ich sah wie meine Mutter der Geist des Lebens verließ. Und wie in ihren Augen die Tränen standen und auch mit ihrem Lebensgeist ließ sie einen letzten Heuler von sich der mir bis heute tief in den Knochen sitzt. Immerwieder verfolgen mich ihre schmerzerfüllten Augen im schlaf und auch heute bringt sie mich nicht zu vergessen wie gefährlich die Zweibeiner waren, die sie mit Füßen tretten und sie dann mitnahmen."

Sie wachte winselnt auf und sah sich in der kleinen schwarzen Höhle um. Sie war alleine doch sie konnte immernoch die Augen ihrer Mutter sehen.

Ragnar Offline

Alpha Rüde


Beiträge: 41

24.10.2011 19:21
#4 RE: Kapitel 1 : Fremde Gezeiten Antworten

Langsam hob der schwarze Wolf die Schnauze. "Wie konnte das nur passieren ? Wie konnte ich mich nur in diesem Wald verlaufen ? " dachte Ragnar als er verwirrt durch den nebligen Wald schritt. Plötlich streckte er seine Nase weiter nach oben und sog tief die kühle Luft ein . " Diesen Geruch den kenne ich doch , dass ist doch Akiza nur was is das für ein anderer Gestank ?" Der Wolf begann zu rennen , schneller und schneller . " Immer deiner Nase nach Ragnar , immer der Nase nach !" dachte der Wolf und lief so schnell er nur konnte in die Richtung woher Akiza's Geruch kam . " Das muss sie einfach sein , es kann nur sie sein !" der Gedanke an sie spornte ihn an noch schneller zu laufen . Als er endlich den Punkt erreicht hatte begannen seine Beine zu zittern sie lag Blut verschmiert neben einem Mensch . " Akiza ?! Akiza ?! " jaulte der Wolf und stupste sie mit seiner Nase an .

Akiza Offline

Alpha Fähe | Apfelkuchen


Beiträge: 1.170

24.10.2011 19:39
#5 RE: Kapitel 1 : Fremde Gezeiten Antworten

mh.."dachte sie sich nur als sie dann die Schmerzen an ihren Sinnesorgane bemerkte. Langsam öffnete sie eine Augen und sah sich um. Ihre Auge brennte und das Feuer war aus. Dann bemerkte sie denn geruch von Ragnar und hob ganz kurz den Kopf und ihn danach wieder fallen zu lassen. Ihr Kopf lag im Blut und ihre Fell färbte sich auf der einen Seite rot. Dann merkte sie die Nase von Ragnar an ihren Fell und sie sah auf. Wo warst du?" fragte sie leise und erhob sich langsam. Ihre Nase brannte und ihre Augen waren dunkler blau. Die Pupillen waren kaum zu erkennen. Aber woran lag das? Dann leckte sie Ragnar übr die Ohren und sah sich argwöhrnisch. Wieso so theratralisch?" fragte sie ihn noch und schmiegte sich an sein schwazres Fell. Dann sah sie auf den Menschen und knurrte. Drecksvieh." dachte sie sich und hob ihren Kopf als sie denn Geruch von Cheenook in die Nase bekam.

Cheenook Offline




Beiträge: 148

24.10.2011 20:17
#6 RE: Kapitel 1 : Fremde Gezeiten Antworten

Cheenook lief weiter in die Richtung zu Akiza und der Geruch wurde immer stärker. Von weiten sah er einen dunklen Wolf und er beobachtete ihn genau. Cheenook kam langsam näher und sah dann die weiße am Boden liegen die vom Geruch ihm vertraut war er wusste nicht genau wer es war. "Hmm wer die wohl sind mal abwarten hoffentlich keine die auf Ärger aus sind." Dachte sich Cheenook und sah beide genau an. Als er etwas näher dran war sah er auch den toten Mann am Boden liegen. "Das war wohl doch mehr als nur ein Mensch, hmm naja egal hauptsache die hatten ihren Spaß." Dachte sich Cheenook wieder und ging langsam weiter auf sie zu. Cheenook blieb dann stehen und ließ Abstand zwischen sich und den beiden fremden Wölfen.

Ragnar Offline

Alpha Rüde


Beiträge: 41

24.10.2011 20:50
#7 RE: Kapitel 1 : Fremde Gezeiten Antworten

Ragnar schaute Akiza's Gesicht an und leckte vorsichtig über ihre verbrannte Nase . " Ich war jagen doch habe nichts gefangen ! " jaulte der Wolf. " Kaum bin ich weg kämpfst du mit einem Menschen und verletzt dich ! Du musst besser auf dich aufpassen ! " jaulte Ragnar und legte seinen Kopf auf den von Akiza . Nun witterte Ragnar etwas ganz in der Nähe . Ein anderer Wolf musste sich angeschlichen haben doch durch den drehenden Wind hatte er dies nicht mitbekommen .
Tief sog er die Luft ein und mit einem lauten knurren schnaufte er die Luft wieder aus. " Ein Wolf , was will er in meinem Revier ? Hier bin ich der Boss ! Wie kann ein fremder Wolf es nur wagen diesen Wald zu betreten ? " dachte Ragnar und schaute wieder Akiza an die scheinbar stark unter ihren Verletzungen litt .
Langsam begann Ragnar um sich zu sehen um den Fremden im Dickicht zu erkennen doch da war nichts ! Nur Büsche und Bäume befanden sich um ihn . " Verflucht wir sind schutzlos gegen einen Angriff aus dem Hinterhalt " sagte Ragnar zu Akiza.

Akiza Offline

Alpha Fähe | Apfelkuchen


Beiträge: 1.170

24.10.2011 20:58
#8 RE: Kapitel 1 : Fremde Gezeiten Antworten

Akiza zuckte etwas als ihr geliebte, ihr über die Nase leckte. Dann merkte sie wie Ragnar sich um sah. Etwas stummte nicht. Akiza sah sich um und knurrte laut als sie den Geruch des Wolfes erkannte. Langsam legte sie sich unter Ragnar und sah um sich. Sie konnte sich jetzt nicht verteidigen, daher versuchte sie unter Ragnars Bauch schutz zu finden. Dann aber wusste sie,dass der Wolf keine Gefahr war.Was tust du hier ?!"knurrte sie und kroch langsam wieder hervor und sah auf den weißen Wolf der hinter ihnnen stand.Cheenook, was machst du hier ?!" knurrte sie. Cheenook kannte sie sehr gut. Es war ihr Bruder und sie hatten in der Vergangenheit oft Stress mit einander. Sie ging einige Schritte zurück und zog an Ragnars Ohr.Lass uns verschwinden.."sagte sie leise und leckte über sein Rücken als sie bei ihn vorbei ging. Langsam begab sich in ein Gebüsch und wartete auf Ragnar.

Cheenook Offline




Beiträge: 148

25.10.2011 20:53
#9 RE: Kapitel 1 : Fremde Gezeiten Antworten

Cheenook leckte sich nochmals über die Lefzen und wunderte sich das Akiza ihn kannte. Cheenook ging einbisschen näher und sah die Fähe genauer an und erkannte dann das es Akiza war. "Akiza? Schwester bist du das? Hey ich habe dich schon seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen. Wie geht es dir und oh einen Moment dir scheint es nicht gut zu gehen. Was ist los? Und warum so sauer auf mich?" Sprach Cheenook und sah Akiza an und sah auch ab und zu zu Ragnar rüber. Cheenook behielt seinen Abstand zu Akiza aber nicht den von Ragnar und ging etwas näher auf den toten Mann zu und die Fackel die noch etwas brannte. "Hmm verdammte Menschen sie sollten alle sterben." Sagte Cheenook und sah eine Weile in die lodernde Flamme rein. Cheenook nahm dann schließlich die Fackel und legte diese weiter weg in den Dreck und drehte sich dabei um. Cheenook schmieß mit Dreck auf die Flamme damit diese erlischt.

Ragnar Offline

Alpha Rüde


Beiträge: 41

25.10.2011 21:26
#10 RE: Kapitel 1 : Fremde Gezeiten Antworten

Als Akiza sich unter Ragnar's Bauch gelegt hatte wusste er , dass die Zeite gekommen war Akiza seine Stärke zu beweisen . Als der Geruch des anderen Wolfes immer stärker wurde wusste er das es soweit war , doch plötzlich stand Akiza auf und fing an mit dem fremden zu reden . " Er war hinter uns ! Verdammt das hätte ich bemerken müssen !" dachte Ragnar und verfluchte sich selbst dafür das er so unaufmerksam gewesen war. Doch er merkte das keine Gefahr Akiza unterhielt sich mit ihm . Es war ihr Bruder Cheenok . Selbst Ragnar kannte ihn schon . Als Cheenok Akiza ansah begann der Pure Hass und Zorn in Ragnar zu wüten er war für die früheren Probleme verantworlich . Als Akiza ihn dann aber aus seinem Zorn riss indem sie an seinem Ohr zog und ihm sagte das er ihr folgen sollte drehte Ragnar sich um und folgte ihr in das Gebüsch . Als sie im Gebüsch standen fragte Ragnar : " Wieso gehen wir es wäre ein leichtes für mich deinen Bruder zu zerreißen? "

Akizu ( gelöscht )
Beiträge:

25.10.2011 21:31
#11 RE: Kapitel 1 : Fremde Gezeiten Antworten

Langsam betrat auch ein anderer Wolf das Revier. Die Wölfe die hier wohnten und regierten waren wojhl unaufmerksam und mit leichtigkeit konnte Akizu im Revier landen. Dann roch er eine Fähe und er knurrte. Akizu war in der Nähe der Alpha Fähe und auch den Alpha Rüden. Sie waren wohl zusammen unterwegs. Akiza lebt."lachte er leise und ging langsam in deren Richtung. Dann sah er auf Cheenook und begab sich zu ihn. Grüß dich." sgate er leise und sah sich um. Dann ging er aber wieder bei Cheenook vorbei und suchte sich etwas Essbares. Dann erhaschte er nach einer Weile ein Reh und schkeppte es unter ein Baum und sah auf Cheenook. Er wollte nichts von den dreien, er wollte nur essen und dann wieder gehen.

Akiza Offline

Alpha Fähe | Apfelkuchen


Beiträge: 1.170

25.10.2011 21:35
#12 RE: Kapitel 1 : Fremde Gezeiten Antworten

Akiza merkte, dass auch in Ragnar Hass war. Ragnar kannte Cheenook auch. Als ihr Bruder, sie fragte wie es ihr ginge und warum sie Sauer war. Knurrte sie auf und schrei ihn an. Wie man sehen kann, geht es mir Beschissen und du bist Schuld, dass Ragnar und Ich von deinen Rudel verstoßen würden." Als sie dann im Gebüsch mit Ragnar lag, sah sie auf ihn. So ein tollen Tot hat er nicht verdient." sagte sie leise und leckte über seine Lefzten. Dann sah sie sich um. Denn anderen Wolf bemerkte sie nicht,erst als sie das Reh roch. Würde sie aufmerksam.Ich hab Hunger." sagte sie leise und kroch aus den Gebüsch hervor. Langsam tappste sie herum und sah dann auf das Reh. Der Wolf hatte die Augen geschlossen, ruhig und leise tapste sie auf das tote Tier zu und schnuperte dran. Vorsichtig biss sie ein Stück ab und riss Fleishc am Bauch hinter sich her und versteckte sich bei Ragnar und fraß langsam.

Cheenook Offline




Beiträge: 148

26.10.2011 12:53
#13 RE: Kapitel 1 : Fremde Gezeiten Antworten

Cheenook dachte nach und konnte sich an nichts erinnern bis es klickt machte und musste leicht kichern. "Schwester wir haben dich nicht verstoßen es waren die anderen ich hätt dich mit rein genommen aber ich musste den Befehl vom Alpha ausführen. Was glaubst du wie schwer mir das fiel dich zu verjagen. Ich bin auch nicht Stolz drüber das ich es tat aber auf die anderen Taten bin ich Stolz die danach geschahen. HEhehehhe." Sagte Cheenook und lachte lauter und leckte sich öfters über die Lefzen. Cheenook sah dann wie Akizu kam und fragte sich erstmal ob er ihn überhaupt kannte. Cheenook konnte sich nicht mehr an alles erinnern nur seine letzten Taten im alten Rudel. Wo er nur eine bereute die anderen Taten waren aus seiner Sicht her Gerecht.

Kaala Offline




Beiträge: 81

04.11.2011 11:40
#14 RE: Kapitel 1 : Fremde Gezeiten Antworten

Schon wieder alleine. Kaala redete leise mit sich. Sie hatte sich gerade von einer Bande von Wölfen getrennt. Sie brauchte doch nicht meckern, sie war doch gegangen. Sie gähnte laut und sah sich dann um. Wo bin ich jetzt eigentlich ?, fragte sie sich selbst und ging mit langsamen Schritten vorwärts. Sie nahm den Geruch der anderen schon war, ineressierte sich aber herzlich wenig für sie. An einer Pfütze setzte sie sich nieder und betrachtete sich selbst eine Weile im dreckigen Wasser. Das lies sie so braun wirken. Sie schleckte etwas Wasser heraus und setzte ihren Weg fort, wohin auch immer. In ihren Gedanken gab es eigentlich nur ein Ziel, ihren Vater zu finden. Sie wusste selber nicht warum sie so besessen war ihren Vater zu sehen. Sie wollte ihn fertig machen, ihn fragen was es sollte; sie einfach alleine lassen !
Kaala sah eine Chance in dem Geruch der anderen Wölfe. Sie blieb stehen und holte tief Luft, hob dann den Kopf etwas und heulte laut. Wo seid ihr ?, hörte man heraus. Das heulen endete schnell wieder, sie wartete auf eine Antwort. Würde sie keine bekommen, wäre das auch Ok.

Akiza Offline

Alpha Fähe | Apfelkuchen


Beiträge: 1.170

08.11.2011 10:13
#15 RE: Kapitel 1 : Fremde Gezeiten Antworten

Akiza hörte dann ihren Bruder zu und sah ihn an. Sie wollte ihn am liebsten töten. Du musstest gar nichts. Du hättest mit uns kommen können. Du bist Falsch." knurrte sie und fletsche die Zähne. Du ahst uns beide 3 Tage gefolgt, damit wir nicht wieder umdrehen." sagte sie leise und leckte Ragnar über den Kopf und kuschelte sich an ihn. Dann hörte sie denn Ruf von Kaala und drehte sich um. Dann heulete sie zurück. Folge meiner Stimme." Dann sah sie auf Akizu der dort lag und sich ausruhte. Langsam ging sie aus den gebüsch mit Ragnar und roch auf Banshee, die ganz in der Nähe war. Wenn sie wollte, sollte sie zu uns kommen. Dann legte sich Akiza hin und gähnte.

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