[2] »Kapitel 2 : Ewige Unendlichkeit
Das ist der Lauf des Lebens. Das Spiel der Geschichte. Die Kraft des Sehens macht Glück zu nichte. Der Wille zu Leben bringt nur TRrauer und Angst. Die Gefühle verschwinden wie ein Schloss aus Sand. Wieso sind Wölfe und die anderen Lebewesen nicht gleich? Menschen ist es egal ob Wölfe leiden unter den Angriffen. Andere sind Scheiß egal, hauptsache den Menschen geht es gut. Wölfe sollen nicht schwach werden , sie sollten sich auf Menschen einlassen. Gibt es nur weniger die Herztechnisch das Gleiche fühlen. Die Welt ist eine Frau , die scih verkauft , der Zuhelter heißt Mensch.
Numb sah auf, als er das Heulen seiner Gefährtin hörte. Er spitzte die Ohren und heulte nochmals auf, sie sollte nochmal heulen, damit er in die Richtung laufen konnte. Er sah sich unruhig um und ging ein paar Schritte zurück, ehe er bellte und wieder tief aufheulte. Ein leises Schnauben entfuhr seiner Kehle und er knurrte leise. Die anderen Wölfe interessierten ihn nicht. Er ging im Trabtempo weiter, seine Ohren waren gespitzt und er junkte zwischendurch leise.
Dawn, baby. Gib mir ein Zeichen, wo du bist!
Es war ein leises Flüstern, dass vom Wind davon getragen wurde. Sein Kopf neigte sich dem Boden zu, und er schloss kurz die Augen, während er weiter lief. Plötzlich aber blieb er stehen, da der den Geruch von Menschen roch. Dann entdeckte er den Toten dort im Gras liegen. Offenbar hatte ihn ein Wolf getötet, denn die offene Kehle war sicher kein Werk seines Gleichen. Er knurrte als er die tote Person sah und würde ihm am liebsten auch in die Kehle beissen.
Numb stand noch immer, quasi erfrohren vor Schock, dort oben an den Klippen. Er bellte immer wieder laut auf und trabbte unruhig an dem Hang entlang, bevor er los rannte und einen Weg suchte dort hinunter zu kommen. Doch der Weg den er ging, schien nicht zu den Klippen hinzuführen, sondern von ihnen weg. Er hatte sich verlaufen, na super. Erst verlor er seine Gefährtin aus den Augen und jetzt wusste er nicht mehr, wo er war. Ein lautes und wütenes Knurren drang aus seiner Kehle.
Als der Rüde seine Wut unterdrückt hatte, lief er weiter und suchte nach einem Weg, wieder zu den Klippen zu kommen. Doch stattdessen stieß er auf ein paar weitere Wölfe, die sich zu unterhalten schienen. Er ging einfach an dem schwarzen und den beiden weißen Wölfen vorbei. (Akiza, Cheenook und Ghost.) - Er verlor kein Wort als er lief, und würdigte sie keines Blickes. Als er weiter weg stand, warf er den Kopf in den Nacken und heulte laut auf.
Numb. Eigentlich geht euch, mein Name ein scheißdreck an ! Aber nunja, da es sich ja nicht vermeiden lässt und ich keine Lust auf gepläre habe, verrate ich ihn euch eben.
B E D E U T U N G Gefühlskalt. Ach, ihr wollt auch noch eine Bedeutung ? Könnt ihr kein Englisch ?
G E S C H L E C H T Rüde. Na super, und blind seit ihr auch noch. Worauf habe ich mich da bloß eingelassen?
A L T E R. Fünf Jahre Ja und, dann ist die Hälfte meines Lebens halt schon vorbei. Interessiert mich doch nicht.
H E R K U N F T Unbekannt Ich kann mich an meine Herkunft nicht mehr erinnern. Mich interessiert es ehrlich gesagt auch nicht. Also lasst mich in Ruhe!
G E F Ä H R T E Dawn Meine Wunder, wunderschöne Dawn. Nur ihr gehört mein Herz. Sie ist der Grund für den Eintritt in dieses Rudel.
V A T E R Edge l Tod l Kannte er nicht. Meinen Vater lernte ich nie kennen. Er verstarb nach meiner Geburt.
M U T T E R Sterling l Machts nicht mehr lang l Schlechts Verhälniss Sie lebt, ist jedoch stolze zwölf Jahre alt. Ich glaube nicht, dass sie es noch lange macht. Mir ist sie eigentlich auch egal.
S C H U L T E R H Ö H E 80 cm Ja, ich habe eine Schulterhöhe von achtzig Zentimetern. Was dagegen ? Nein ? Gut !
A U S S E H E N Mein weiches, dichtes und langhaariges Fell ist ein Mischmasch aus : Beige, Nussbraun, Ocker, Dunkelbraun und Schwarz. Auf meinem Rücken sind auch schwarze Stellen aufzufinden. Die Musterung meines Felles ist wohl eher gestrohmt, denn 'sortiert' schaut das durcheinander dort nicht aus. Meine Ohren unterscheiden sich sehr von dem Rest meines Körpers, denn sie sind Nussbraun. Meine Schnauze ist dafür Beige, und verläuft übergangsmäßig in ein schönes Braun. Im Vergleich dazu, sind meine Beine heller, eher hellbraun, und meine Pfoten sind cremefarbend, bis schmutzigweiß. In der Körperform bin ich nicht umbedingt der Kleinste, denn ich wiege ca. 75 Kilogramm. Meine Schulterhöhe beträgt stolze 80 cm. Meine Kopf-Rumpf-Länge beträgt ca. 160 cm. Die Farbe meiner Augen ist ein schönes, auffallendes Bernstein. Sie sind zwar auch immer häufiger aufzufinden, aber ich mag meine Augenfarbe sehr. Sie ist klar, und wirkt manchmal auch, je nachdem, wie das Licht fällt, goldig. Anhand meines Gebisses kann man erkennen, dass ich noch nicht mehr umbedingt der jüngste bin, denn meine Zähne haben sich, von dem Zahnstein schon etwas gelblich verfärbt, so wie es halt typisch ist.
C H A R A K T E R Zugegeben, ich bin nicht der freundlichste und vertrauenswüdigste Rüde, aber da durch, dass ich mich von Artgenossen fern halt, kommt es selten zu Ausseinandersetzungen. Ich bin ein ziehmlich streitlustiger Rüde, der ohne mit der Wimper zu zucken angreift, und so schnell nicht wieder locker lässt. Ich verlange sehr viel, von mir und meiner Umgebung. Wenn mir etwas nicht passt, dann verlang ich, dass es besser gemacht wird, oder das man es ändert. Ich verachte jede Art von Vertrauen, und es dauert, bis man mein Vertrauen vollständig hat. Ich bin ein wahrer Freiheitskämpfer. Wenn man versucht mich zu unterdrücken, oder wenn mich weg sperren möchte, wehre ich mich mit aller Kraft dagegen. Anlegen sollte man sich mit mir nicht, denn ich bin durch jedes Wort leicht zu reizen und überlege bei seinen Angriffen auch nicht sofort. Trotz dem unvorbildlichen Charakter, kann ich auch andere Seiten aufziehen. Ich bin kein Negativ Denker, sondern ich bin im Gegenteil, ein echter optimist. Mein überlegtes Handeln und die Geschicklichkeit zeichnen meinen Charakter aus. Man hat mit mir eine menge Arbeit vor sich, wenn man den mich näher kennenlernen und mehr von mirerfahren möchte. Wie schon gesagt, dauert es eine Weile, bis man mein Vertrauen hat.
S T Ä R K E N +Ignorieren +Mutig sein +Kann Gefühle verstecken / unterdrücken +Schwimmen / Sprinten +Beschützen +Austeilen / Einstecken
S C H W Ä C H E N -Vertrauen fassen -Dawn -Kann sich als niemanden ausgeben, der er gar nicht ist. -Leicht reizbar -Schlechter Verlierer -Spielt kein 'Fair Play'
R E G E L N . G E L S E N & A K Z E P T I E R T ? Ja und Ja