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[2] »Kapitel 2 : Ewige Unendlichkeit
Das ist der Lauf des Lebens. Das Spiel der Geschichte. Die Kraft des Sehens macht Glück zu nichte. Der Wille zu Leben bringt nur TRrauer und Angst. Die Gefühle verschwinden wie ein Schloss aus Sand. Wieso sind Wölfe und die anderen Lebewesen nicht gleich? Menschen ist es egal ob Wölfe leiden unter den Angriffen. Andere sind Scheiß egal, hauptsache den Menschen geht es gut. Wölfe sollen nicht schwach werden , sie sollten sich auf Menschen einlassen. Gibt es nur weniger die Herztechnisch das Gleiche fühlen. Die Welt ist eine Frau , die scih verkauft , der Zuhelter heißt Mensch.
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Dieses Thema hat 163 Antworten
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 KAPITEL 1 : FREMDE GEZEITEN
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Amaya Offline




Beiträge: 143

12.11.2011 14:27
#31 RE: Kapitel 1 : Fremde Gezeiten Antworten

Amayas Ohren zuckten leicht. Immernoch war sie in der nähe der Grenzen geblieben. Oder war sie dorthin wieder zurück gekommen als sie sich entschied doch nicht dem Geruch der anderen Wölfe zu folgen? Jedenfalls hörte sie Kampfgeräusche. Immer wieder hörte sie lautes knurren und winseln. Untypisch für Amaya folgte sie ohne nachzudenken den Geräuschen. Sie lief nicht lange, der Kampf musste also in ihrer nähe sein. Als sie angekommen war, verbarg sie sich erst hinter einem Gebüsch und beobachtete das Geschehen. Sie konnte nicht sagen, wer hier angefangen hatte, aber dennoch hielt sie sich nicht lange versteckt. Schnell trat sie aus dem Gebüsch hervor und war zu den beiden Kämpfenden gelaufen. Sie ließ kurz ein leises knurren hören und schupste den grauen leicht von dem anderen herunter. So, das sie nun zwischen den beiden stand. Sie hatte niemandem den Rücken zugekehrt, sondern stand Seitlich, so das sie fast eine trennlinie bildete. Abwechselnt schaute sie ertst zu dem einen, dann zu dem anderen."Warum kämpft ihr? Wir Wölfe haben schon genug Feinde, da muss man sich nicht auch noch gegenseitig abschlachten!", sagte sie leicht wütend. Das sie nicht einmal über ihr verhalten nachgedacht und in was für eine Situiation sie sich damit gebracht hatte, kümmerte sie nicht besonders. Auch wenn es untypisch für sie war. Immernoch versuchte sie beide im Augen zu behalten. Sie war sehr angespannt, was in dieser Situation auch nicht verwnderlich ist. Aber warum hatte sie das überhaubt getan? Vieleicht weill sie nicht wollte, das noch mehr Wölfe durch das Gebiss von Artgenossen starben? Ja, das würde es zumindest erklären.

Ghost Offline




Beiträge: 209

12.11.2011 14:59
#32 RE: Kapitel 1 : Fremde Gezeiten Antworten

Zumindest hatte den Ghost den Fremden so weit, dass er sich nicht mehr wehrte, denn seine Schnauze war fast an dessen Kehle angekommen. Gerade als Ghost zu beissen wollte, hörte er das Knurren eines weiteren Wolfes. Gleich darauf wurde er von dem braunen herunter gestoßen, und sah zu, wie sich der Braune aufrichtete und schüttelte. Beide sahen die Fähe an, wobei der Fremde sie anknurrte, und ihr zu schrie, dass sie sich daraus halten sollte. Zwar schrie Ghost nicht, doch auch er sagte der Fähe, dass sie sich aus dem Kampf raus halten sollte. Zwar war er der gleichen Meinung wie Amaya, doch ihm war es wichtig, dem Braunen bei zubringen, dass er nicht das Recht hatte, jeden Wolf so zu provozieren. Wieder erklang das Knurren des Fremden, und er riss seine Schnauze auf, um auf Amaya los zu gehen. Gleich darauf machte Ghost einen Satz über die Fähe, und packte den Rüden am Nackenfell, worauf hin er ihr zurück zog und etwas weiter weg drängte. Gleich darauf stellte Ghost sich vor die Fähe.

Nun standen sie sich wieder gegenüber. Das Knurren war auch wieder zuhören, doch diesesmal knurrte auch der schwarz-graue Ghost. Er machte dem Rüden nun deutlich, dass er verschwinden sollte. Wenn nicht, würde er ihn töten. Offenbar verstand der Rüde nicht, doch als Ghost ihn wieder zu packen bekam, jaulte er auf, warf sich auf dem Rücken, und bot dem älteren Rüden seine ungeschützte Kehle. Ghost schnappte nur nach seiner Kehle, doch dann stieß er ihn mit der Pfote an und der Rüde lief davon. Schnaubend setzte Ghost sich hin, und leckte über seine offenen Wunden.

Amaya Offline




Beiträge: 143

12.11.2011 17:44
#33 RE: Kapitel 1 : Fremde Gezeiten Antworten

Amaya knurrte wieder als der braune ihr zuschrie sie solle sich daraus halten. Auch der schwarz-graue meinte das. Dieser schien aber nicht so aggressiv wie der braune. zumindest glaubte Amaya das. Der braune knurrte wieder und war schon im begriff Amaya anzugreifen. Diese knurrte wieder, wobei sich ihr Nackenfell leicht aufstellte. //Das hat man davon wenn man nicht nachdenkt...// dachte sie sich, aber bevor der braune sie hätte angreifen können, sprang der schwarz-graue über Amaya und zog den braunen von ihr weg. Dann stellte er sich auch noch vor ihr.

Mehr als zuschauen konnte, oder würde, Amaya jetzt nicht mehr tun. Zumindest solange es nicht zu weit ging. Der Kampf war dan auch recht schnell vorbei. Der gewinner war der schwarz-graue. Amaya schaute ihn kurz an, ehe sie ihren Blick in der Umgebung schweifen ließ. Sie wusste noch nichtmal worum es den Kampf gegangen war und hatte sich trotzdem eingemischt. //In Zukunft, erst denken dann Handeln!// dachte sie sich. "Worum ging es eigentlich?", fragte sie schliesslich und schaute den schwarz-grauen mit ernstem Blick an.

Jekaterina Offline




Beiträge: 517

12.11.2011 18:06
#34 RE: Kapitel 1 : Fremde Gezeiten Antworten

Jekaterina hörte von weiter weg knurren und jaulen.

``Entschuldigt mich bitte.
Ich würde gerne mal nachsehen, was dort hinten los ist.´´


Da Jekaterina richtige Lauschklappen hatte, hatte sie es ganz gut gehört, doch sie wusste nicht, ob die anderen es auch gehört hatten.
Kurz nachdem sie ihren Satz beendet hatte, stand sie auf und lief in die Richtung, von wo sie die Gereusche wahr genommen hatte.
Sie lief durchs Dickicht und stand in einem Busch, vor einer Lichtung.
Jeka konnte 3 Wölfe erkennen.
Langsam kam sie aus dem Gebüsch und ging auf die drei zu.
Der braune verschwand einfach und Jeka spitzte die Ohren.
Sie ging zu den anderen beiden und begutachtete die Fähe.
Sie war schwarz und im Schimmer der Sonne konnte man ein wenig grau-silbernes Fell sehen.
Es sah sehr interessant aus und Jekaterina schnupperte an ihr.
Kurz darauf setzte sie sich und guckte die Fähe an.

``Hallo.
Wie kommt es, dass ihr hier durch die Gegend streifst?
Achja, ich bin Jekaterina.´´


Sie lächelte sanft und in ihren Augen konnte man Wärme sehen.
Auch den Rüden kannte sie nicht.
Sie wannte sich nun zu ihm um und sah, dass dieser an der Seite blutete.
Sanft schleckte sie ihm einmal über die Wunde.
Es konnte ja sein, dass er es nicht wollte, oder so.

Akiza Offline

Alpha Fähe | Apfelkuchen


Beiträge: 1.170

13.11.2011 09:43
#35 RE: Kapitel 1 : Fremde Gezeiten Antworten

Akiza bemerkte den Kampf in ihren Revier nicht einmal. Als aber Jekaterina, sagte das sie schauen wollte was da hinten los war, sah sie sich um und knurrte leise. Dann konnte nur ein Kampf gewesen sein, so wie Jeka sprach. Langsam lief sie los und wollte von hinten kommen, so das Jeka und sie getrennt an kamen und die Alpha Fähe ihre Schützling verteidigen konnte. Als sie weiter lief, kam ihr ein Brauner Wolf entgegen, sie knurrte und sah seine Wunden und sprang auf ihn und verbiss sich in einer offnen Wunde. Dann drückte sie ihn zu Boden und stellte ihre Vorderpfoten auf seiner Kehle und biss rein. Er war tot. Sie leckte sich das Blut von den Lefzten und rannte weiter, bis zu den dreien an kam.

Was macht ihr in mein Revier ?" sagte sie leise sanft und lief im Kreis um den Grauen- schwarzen Rüden und um die schwarze Fähe und behielt die Beiden im Auge. Schon alleine, weil die Junge neben ihr wahr. Und warum Kämpf ihr in meinen Revier? Der Braune hättest du gleich töten, dann hätte ich das nicht machen müssen."sagte sie leise und blinzelte etws mit den Augen. Ihre Blaue Augen glänzten im Licht und sie sah sich kurz um.

Ghost Offline




Beiträge: 209

13.11.2011 10:13
#36 RE: Kapitel 1 : Fremde Gezeiten Antworten

Ghost drehte sich zu der Fähe um. Doch statt sie direkt anzusehen, sah nach links. Dort in dem Gebüsch saß sein Sohn. Er war still, und in dem Schatten sah man den schwarzen Welpen nicht. Erleichtert atmete der schwarze auf, und sah wieder auf Amaya. Nun stahl sich ein freundliches Lächeln in seine Züge. Er fand es mutig, dass sie sich in dem Kampf von zwei Rüden eingemischt hatte, selbst wenn es nicht umbedingt nötig gewesen war. Mit entspannter Stimmlage, und einem freundlichen Unterton, begann er nun zu sprechen.

Dieser Rüde griff meinen Sohn an, abgesehen davon meinte er, er müsse den Boss mackieren. Nunja, er hat mich angegriffen. Von so einem lasse ich mich nicht unterdrücken. Wie man gesehen hat, hat er nur begrenzten Mut.

Der schwarze wendete den Blick von der Fähe vor sich ab, und sah auf eine weitere Fähe, die dazu kam. Sie war die Inhaberin des Reviers, vor welchem sie sich befanden. Das freundliche Lächeln blieb bestehen, und er neigte respektvoll den Kopf, ehe er sich wieder setzte und sich über die Leftzen leckte. Der widerliche Geschmack von Blut lag in seinem Rachen, und er schüttelte angewiedert den Kopf. Anschließend hob er diesen wieder, um Akiza zu beobachten. Eben war der braune so um ihn herum gegangen, also rechnete er damit angeriffen zu werden.

Tut mir leid, aber ich habe versucht, nicht in ihr Revier einzudringen. Erlaubt mir, dass ich mich vorstelle. Mein Name ist Ghost, ich war zusammen mit meinem Sohn auf der Durchreise. Wir wollen euch nichts böses. Töten ? Nein, dass ist nicht meine Welt. Wenn ihr ihn erledigen wollt, bitte. Aber solange es keinen Grund gibt, nein. Ausserdem, er hat sich ergeben.

Amaya Offline




Beiträge: 143

13.11.2011 11:18
#37 RE: Kapitel 1 : Fremde Gezeiten Antworten

Amaya schaute ihn weiter an. Er schaute zur Seite ehe er seinen Blick auf sie richtete. Es schien als ob dort jemand wäre. Wer wusste die schwarze nicht, aber nachfragen wollte sie auch nicht. Als er dann erklärte warum er eigentlich gekämpft hatte, verstand sie auch seine gründe. Sie setzte ein leicht amüsiertes grinsen auf als der Rüde meinte das der braune wohl nur begrenzt mut hatte. "Typisch Macho eben.", meinte sie. Als ihr der Geruch von einer fremden Fähe in die Nase stieg, legte sie die Ohren leicht an und schaute sich um. Bald darauf trat auch eine Pechschwarze Fähe aus dem Gebüsch hervor. Sie schnupperte kurz an ihr, aber sie schien nicht feindlich gesinnt zu sein also spitzte sie ihren Ohren wieder. Die Schwarze fragte wie sie hier her gekommen wären und sellte sich vor. Bevor Amaya allerdings antworten konnte kam auch schon eine weiße Fähe zu ihnen. Diese schien die Alpha des Rudels zu sein dem das Revier gehörte. Sie fragte was sie hier machen würden und warum sie kämpfen würde. Der schwarz-graue ergriff das Wort und Aaya hörte erstmal nur zu ehe sie sich ebenfalls vorstellte. "Und mich nennt man Amaya...Ich bin eigentlich nur zufällig hier gelandet und auf den Kampf gestoßen.", meinte sie. Ihr tonfall blieb selbst gegenüber der Alphera dieses Rudels unfreundlich. So war sie nunmal. Ihr blick ging zu Jekaterina. Amaya musterte die junge Fähe ein weilchen. Irgentwie fühlte se sich unter den zwei jungen Fähen doch recht alt mit ihren 5 Jahren.

Jekaterina Offline




Beiträge: 517

13.11.2011 19:05
#38 RE: Kapitel 1 : Fremde Gezeiten Antworten

Jekaterina saß da und guckte, wer da noch kam.
Es war die Alphera, mit der Jekaterina vorhin schonmal gesprochen hatte.
Sie sänkte kurz den Kopf, umd der Alphera ihren Rispekt zu erweisen. Danach guckte sie dann die Fähe neben sich an.
Diese schien sie zu mußtern.
Jekaterina hatte eine stolze Haltung angenommen.
In ihrem alten Rudel war sie die Tochter des Alphamännchens gewesen.
Doch dies war ja nicht von langer Dauer.

``Du bist ziemlich unfreundlich, meine liebe Amaya.´´

Meinte Jekaterina, nach einer Weile.
Den Namen der Fähe hatte sie mitbekommen, als diese sich vorgestellt hatte.
Jekaterina lächelte und ihr Blick wanderte zu der Wunde, des Rüden.
Sie konnte es nicht mit ansehen, wenn ein Artgenosse verletzt war. Jekaterina schüttelte sich einmal kräftig und dadurch war ihr Fell so schön zerbauscht, wie es sonst auch war.
Da sie zuvor ziemlich schwach war und es ihr nicht so gut ging, hatte sich dies an ihrem Fell bemerkbar gemacht.
Es hatte ziemlich eng an ihrer Haut gelegen und glänzte nicht.
Doch nun strahlte es wieder in voller Pracht.
Sie blickte nun wieder zur Alphera.
Diese beschäftigte sich eher mit dem Rüden, als mit Amaya.
Wobei Amaya auch keine große Bedrohung darzustellen schien.
Sie mochte zwar unfreundlich sein, doch dies sagte ja nichts über Kräfte aus.

Akiza Offline

Alpha Fähe | Apfelkuchen


Beiträge: 1.170

13.11.2011 19:17
#39 RE: Kapitel 1 : Fremde Gezeiten Antworten

Die Alpha Fähe wollte nicht angreifen, nur schützen. Indem sie sich etwas Gefährlicher darstellte als sie wollte. Sie knurrte laut auf und sah zu Ghost. Er war Stark und dann sah man ihn an.
Mein Name ist Akiza, Alpha Fähe des Rudels und Revier hier. Was sucht ihr hier ?" fragte sie leise und sah in die Augen des Rüdens.
Dann machte sich auch die Fähe erkennbar.
Achte auf dein Ton, Liebe." sagte sie leise und sah zu ihr. Akiza konnte sie in dieser Stellung sofort töten, nur das hatte sie nicht vor.

Der Braune ist tot." sagte sie leise und füte noch hinzu. Es war leicht." Das Fell der Fähe glänzte und ihre Augen war verfüherisch. Das Knurren verschwand dann und sie nahm eine Freidliche Stellung ein und sah auf die beiden.

Cheenook Offline




Beiträge: 148

13.11.2011 19:41
#40 RE: Kapitel 1 : Fremde Gezeiten Antworten

Cheenook ging weiter bis er die Wiese überquert hatte. "Hmm der Geruch wird immer stärker hoffentlich ist das nicht von den Menschen wenn ja muss ich schnell wieder weg. Aber bis jetzt kann ich keine Menschen riechen aber..." Dachte Cheenook und brach den Gedanken ab als er was anderes roch als er sich dem Geruch näherte sah er ein Lagerfeuer über den ein Stück Fleisch hing. Cheenook schaute sich genau um und zu gucken das keiner von den Menschen da ist. Cheenook ging näher auf das Fleisch zu und sah sich immer wieder um er näherte sich tief geduckt dem schönen Braten. "Ich frag mich warum die Menschen das einfach so hier lassen? Ich meine sowas lässt man doch nicht zurück es sei denn. So ein Mist das könnte auch eine Falle sein." Dachte Cheenook auf einmal und wurde noch vorsichtiger. Der Wind drehte sich und von der anderen Seite des Lagerfeuers kamen zwei Jäger die Cheenook zu spät bemerkt hatte da er den Braten schon im Maul hatte. "Oh Kacke" Das war das einzigste an was Cheenook noch dachte und rannte los mit dem Braten im Maul. Die zwei Jäger nahmen sofort ihre Gewehre in die Hand und schossen drauf los.

Ghost Offline




Beiträge: 209

20.11.2011 16:27
#41 RE: Kapitel 1 : Fremde Gezeiten Antworten

Auf die letzte Aussagen der weißen hin knurrte der Rüde und sah die drei Fähen an. Er seufzte danach nur noch und ging, ohne ein weiteres Wort zu sagen, zu seinem Sohn. Der Kleine kam Bellend aus seinem Versteck heraus und sprang auf den Rücken seines Vaters. Während der Kleine auf seinem Rücken herum tobte, ging Ghost weiter. Er hasste die Gegendwart von Wölfen, die Artgenossen töteten, wenn sie sich schon längst ergeben hatten. So setzte er sein Weg ohne jedes weitere Kommentar fort. Für Gaaval wäre es besser, in einem Rudel aufzuwachsen. Doch es gab mit Sicherheit auch noch andere Rudel.

Nach dem der Kleine nun wieder neben ihm herlief, und mit Stöcken oder Blättern spielte, begann Ghost sich daran zu erinnern, welchen Weg sie gegangen waren. Doch er gab die Hoffnung auf, als sie letztlich nur an einer Abzweigung kamen. Kurz schnupperte der Grau/Schwarze in der Luft, tatsächlich. Es war ein anderes Rudel. Doch er brach seinen Weg ab, als er aus der Richtung in der sie liefen, Schüsse hörten. Ghost packte sich seinen Sohn am Nacken und lief in die Richtung, aus der die Schüsse kamen.

Dort angekommen, schob er Gaaval in eine Baumhöhle und verdeckte sie mit Blättern, danach lief er laut knurrend auf die Menschen zu, und biss einem von hinten in den Nacken. Dieser ging zu Boden und lag regungslos dort. Kurz leckte er sich über die Lefzen, bevor er sich vor Cheenook warf und sich aufbaute. Der andere Jäger, der noch übrig war, zielte mit dem Gewehr auf Ghost, doch dieser machte keinerlei Anstallten dort weg zu gehen. Etwas verwirrt sah der Jäger den Wolf an.

Warum rennst du nicht weg?

Auch wenn Ghost wusste, dass der Jäger nicht mehr wie ein Bellen verstand, sagte er ihm, dass er keine Angst vor ihm haben würde. Der Jäger seufzte und senkte das Gewehr, bevor er Ghost sagte, dass er langweilig sei. Doch gegen zwei Wölfe würde er alleine keine Chance haben, also suchte er das weite. Ghost sah Cheenook kurz an, dann heulte er laut auf, damit sein Sohn zu ihm kam.

Amaya Offline




Beiträge: 143

20.11.2011 17:33
#42 RE: Kapitel 1 : Fremde Gezeiten Antworten

Amaya setzte sich, immernoch neben der tief schwarzen Fähe, hin. Jekaterina hatte eine stolze haltung eingenommen. Irgentwie passte Amaya das nicht, aber sie schwieg lieber. Es ging sie alles ja nichts an. Als diese und Akiza meinten sie solle auf ihren Ton achten, legte sie ein Ohr leicht und setzte ein leicht freches grinsen auf."Verzeiht meine unhöflichkeit, aber ich werde mich sicher nicht verstellen." Was man ihr dabei alerdngs nicht ansah war das sie wieder nachdachte. Sie sollte vieleicht zumindest zu der Alphera freundlicher sein. Vieleicht würde sie ja doch aufgenommen und nicht vertrieben? Sie ließ das grinsen verschwinden und richtete beide Ohren aufmerksam auf. Hatte sie in der Ferne nicht einen Schuss gehört? Oder sogar mehrere? Aber weiter kümmerte sich die Schwarz-graue darum nicht. Als Akiza meinte sie hätten braunen Rüden getötet knurrte Ghost und verschwand mit einem Welpen. Vermutlich sein Sohn den er beschützt hatte. Amaya schaute ihm noch kurz nach, dann blickte sie zu der weißen Fähen. Amayas Rute war mittlerweile respektvoll gesenkt. Sie wollte ihr zumindest klar machen das sie überhaupt keine Bedrohung war. Da es diese beiden Fähen auch nicht zu sein schien, war Amaya auch recht entspannt. Da sie ziemlich in der nähe der Grenzen waren war eine scnelle Flucht leicht möglich. "Und was gedenkt ihr jetzt zu tun, wehrte Alphera?", fragte sie. Und sie konnte es nicht lassen es übertrieben freundlich klingen zu lassen. Se schaute beude einfach nur an. Was hätte sie auch sonst tun sollen? Sie legte wieder ein Ohr leicht an und dachte über ihre möglichkeiten nach und was Akiza wohl tun würde.

Banshee Offline




Beiträge: 455

21.11.2011 19:36
#43 RE: Kapitel 1 : Fremde Gezeiten Antworten

Payessa lag immernoch in der kleinen Höhle in der Nähe des Aufruhrs, sie roch die anderen, doch sie wollte nicht zu ihnen. Sie spürte das zwischen den anwesenden Ärger gab und würde sie dazu stoßen, würde sie nur alles auf sich ziehen. Sie wollte doch immer nur es allen recht machen doch war dies so schlau? Sie bekam selbstzweifel , war sie es wert gewesen weiter hier zu verweilen wärend ihre geliebte Mutter im Paradies auf sie wartete, sie wollte sie wieder sehen doch war sie schon bereit nach so kurzer Zeit das Leben auf dieser Welt wieder zu beenden? Sie wusste nicht was sie denken oder fühlen sollte. Langsam stand sie auf und ging ohne sich umzusehen den kleinen Pfad entlang den sie zu der Höhle gefolgt war, doch mit jedem Schritt wurde sie schwächer. Was passierte mit ihr? Lag es an dem Fleisch das sie in der Höhle gefunden hatte ? Sollten die Menschen etwas damit zutun haben? Sie konnte nicht weiter laufen sie musste sich legen, ihr Atem wurde schneller und sie hatte das Gefühl das ihr mit einem Seil die Kehle abgeschnürt wurde , nun wusste sie sie wollte bleiben sie wollte leben, sie wollte eine Mutter werden und für ihre jungen kämpfen , sich verlieben und alt sterben umgeben von dennen die sie liebte. Doch es sollte so nicht sein immer wieder hörte ihr Herz für einige Sekunden auf zu schlag die sie solange ven, bis sie die Augen schloss und ihre Mutter sah wie sie sie mit einem Herzens warmen heulen empfing. Sie verließ die Erde leise und ohne einen laut. Doch im Sonnenlicht glänzte ihr Fell als würde sie nur schlafen. Jetzt war sie bei ihrer. Mutter die sie.solange vermisst hatte. Leblos lag ihr Körper auf dem Pfad nicht weit der anderen,so doch ihr Geist war befreit von den Qualen die ihr bereitet wurden.

[Stirbt an einem vergiftetem Stück Fleisch auf einem Pfad an der kleinen Höhle]

______________________________________________________

Mit dem Tod der wölfin kam eine Neue in das Revier, sie war bildhübsch. Ja man könnte sie mit vielem vergleichen doch wenn man drüber nachdachte passte es doch nicht zu der zierlich gebauten mit den eisblauen augen. Leise wie von Federn getragen schwebte sie über den Waldboden, sie lauschte dem leisen Gerede der ihr noch um einiges entferntentfernt Wölfe, es müssten um die vier sein die sich dort unterhieltendlich, plötzlich zerriss ein geheul die friedliche stille in der eine Frage verborgen war. Kurz darauf bekam die Fremde eine Antwort von einer anderen, und Jade tänzelte ihr durch die Pfoten was die weiße zum Fall brachte. Banshee wurde durch den Dreck schmutzig, was sie dazu verbrachte das Jaguarjunges mit bösen Blicken zu strafen.

"Jade, ich habe dir doch gesagt du sollst mir nicht durch die Pfoten rennen!" noch einmal sah sie zu Jade bevor sie wieder auf die Pfoten kam. Ihre Stimme hörte sich wie der Gesang der Sirenen an, auch Jade schämte sich nun für das rumtollen zwischen ihren Beinen. Sie liefen weiter bis sie eine Quelle erreichten und die Wölfin sich hinlegte und in das Wasser sah bevor sie an der Luft schnupperte und bemerkte das noch mehr Wölfe in der Nähe waren seit dem letzten mal.

[an einer Quelle mit Jade]

Akiza Offline

Alpha Fähe | Apfelkuchen


Beiträge: 1.170

21.11.2011 19:54
#44 RE: Kapitel 1 : Fremde Gezeiten Antworten

Akiza sah Ghost ,an als dieser Knurrte , lächelte die weiße nur und sah auf ihn. Dann sah sie den Welpen und hob munter den Kopf. " Das beschützte er also." dachte sie sich und sah auf den Boden, als Ghost ging. Schüsse? Akiza riss die Augen auf. In ihren Revier ? Seit wann kamen die Menschen hier her um zu Jagen , das taten sie nie. Langsam sah sie auf Jeka und Amaya. Dann hörte sie die Frage und sah kurz auf sie. Wenn du Lust hast , kannst du hier bleiben." sagte sie leise und lächelte.

Wir sollten zu den Schuss gehen , kommt mit."sagte sie laut und trabte vor. Sie musste unbedingt wissen, wer oder warum sie das taten. Als in der Ferne ein weißer Wolf stand wusste sie das dass mir Cheenook sein konnte und sie knurrte. Warum gehst du einfach weg , dir hätte sonst was passieren können , man !" bellte sie und sah auf Ghost.
Herzlichen Dank." sagte sie leise und sah dann wie der kleine Welpe auf ihn los rannte. Akiza wedelte leicht mit der Rute und zeigte den Kleinen, dass er keine Angst haben bräuchte.

Amaya Offline




Beiträge: 143

21.11.2011 21:28
#45 RE: Kapitel 1 : Fremde Gezeiten Antworten

Amaya legte ihr Ohr wieder leicht an. Das tat sie mittlerweille sehr oft da sie auch viel nachdachte. Auch Akiza schien die Schüsse bemerkt zu haben. Sprach dies allerdings noch nicht an. Die weiße meinte sie könne bleiben wenn sie wollte. Amaya sollte sie darüber eigentlich freuen, aber warum tat sie das nicht? Wie immer fehlte ihr etwas. Und seit Daisukes Tod und der ihrer Welpen schmerzhafter als sonst. Äußerlich hatte sie noch immer dieses leicht freche grinsen aufgesetzt. Aber die schwarz-graue beschloss das Revier wieder zu verlassen. Ihr fiel auch wieder der Grund ein warum sie sich überhaubt in das Revier gewagt hatte. Die Nahrungsbeschaffung. Aber so wie es aussah war mit einer erfolgreichen Jagt vorerst nicht zu rechnen. Das Wild war aufgeschreckt durch die Schüsse.//Was solls...Vieleicht finde ich auserhalb des Revieres noch etwas, wenn überhaubt...// dachte sich Amaya.
Als Akiza meinte sie sollrten zu den schüssen gehen, und mit ihr gehen blieb Amaya einfach sitzen. Als Akiza schon losgelaufen war stand sie auf und wand sich zur Grenze auf die sie wortlos zumaschierte. Bevor sie diese überquerte hielt sie kurz inne. Dann trat sie aus dem Revier und lief ein Stück wobei sie die Luft nach Beutegeruch absuchte. Aber wirklich etwas finden tat sie nicht also blieb sie auch noc in der näher der Grenzen.

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