Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden  


http://nightshadowwolves.forumieren.net/ ROLLENSPIEL NEUIGKEITEN


[2] »Kapitel 2 : Ewige Unendlichkeit
Das ist der Lauf des Lebens. Das Spiel der Geschichte. Die Kraft des Sehens macht Glück zu nichte. Der Wille zu Leben bringt nur TRrauer und Angst. Die Gefühle verschwinden wie ein Schloss aus Sand. Wieso sind Wölfe und die anderen Lebewesen nicht gleich? Menschen ist es egal ob Wölfe leiden unter den Angriffen. Andere sind Scheiß egal, hauptsache den Menschen geht es gut. Wölfe sollen nicht schwach werden , sie sollten sich auf Menschen einlassen. Gibt es nur weniger die Herztechnisch das Gleiche fühlen. Die Welt ist eine Frau , die scih verkauft , der Zuhelter heißt Mensch.
Das Forum würde am 18.06.2009 gegründet.
Allgemeine Regeln
Sie können sich hier anmelden
Dieses Thema hat 163 Antworten
und wurde 3.860 mal aufgerufen
 KAPITEL 1 : FREMDE GEZEITEN
Seiten 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | ... 11
Hisario Offline




Beiträge: 124

21.11.2011 22:03
#46 RE: Kapitel 1 : Fremde Gezeiten Antworten

Ruhig trabte Hisario weiter durch den Wald, dabei leicht immer wieder unbewusst nach der Witterung Amaya's suchend. Nur kurz hatte er die schwarze Fähe gesehen und eigentlich hatte er wo anders hin gehen wollen. Ohne es zu bemerken hatte der Rüde die Richtung eingeschlagen in die die Fähe davon gelaufen war.
Und selbst wenn es ihm aufgefallen wäre das er ihr folgte so würde der Halbwolf es nie zugeben. Warum den auch? Jemanden so etwas zu lagen lag ihm nicht – nicht einmal ansatzweise. Außerdem wusste er ja nicht mal warum er sie verfolgte.Interessierte sie ihn vielleicht? War er neugierig wie er ihr ging oder was sie vorhatte? Wahrscheinlich lag es daran das sie das erste mal seit langem etwas Abwechslung war – seit der Zeit die er alleine Reiste. Auf der Flucht vor seiner Vergangenheit – vor dem was er die ganze zeit getan hatte. Bis man heraus fand was er war – seit dem verstieß man ihm von jedem Ort. Verscheuchte ihn, oder viel mehr er lies sich verscheuchen da er keine Lust auf unnötige Kämpfe gehabt hatte bis her. Ja er war ein Husky Wolfsmischling und dafür verachtete man ihn. War es denn verachtenswert? Aber selbst es das für andere war - er war stolz auf das was er war und vor allem wer er war. Schließlich gab es nichts was er bis her aus seiner Meinung heraus falsch gemacht hätte.
Er hatte seine Ausbildung als Spür- und Kampfhund gemeistert und hatte eine weile bei der Polizei gearbeitet, bis man heraus bekam das in ihm ein Halber Wolf steckte. Wie Dreck hatten ihn die Menschen weg geworfen, den besten Hund in der Staffel. Hin und her gerissen zwischen den Welten korrigierte er seine Richtung ein wenig. Durch aus viel ihm auf das Amaya scheinbar andere Wölfe getroffen hatte,scheinbar aber nichts von ihnen wissen wollte. Kurz zögerte Hisario nur bevor er weiter der spur der schwarzen Fähe folgte. Als er sie dann schließlich auch durch das Gebüsch hin durch sehen konnte wurde sein schritt langsamer und ruhiger. „ Na wir haben uns ja lange nicht mehr gesehen „ stellte er mit einem hauch Ironie fest. Der keinesfalls angreifend gemeint war. Was man jedoch auch hörte. Hisario war eben direkt..ohne große Umschweife aber keines falls unfreundlich – höchstens der schwarze Humor der ab und an durch kam seit dem er einfach wie Dreck weg geworfen worden war. Einen Augenblick musterte er die Fähe aus seinen zwei Farbigen Augen bevor er dann neben sie ging „ wollen wir zusammen nach etwas essbarem Ausschau halten?“ fragte er dann ruhig.

[folgt Amaya unbewusst | denkt über sein leben nach | findet Amaya ]

Amaya Offline




Beiträge: 143

21.11.2011 22:45
#47 RE: Kapitel 1 : Fremde Gezeiten Antworten

Sie war ein weilchen so an den Grenzen des Reviers gelaufen, hatte aber weiter nicht wirklich etwas gefunden. Die Schüsse hatten wohl auch hier das Wild verschreckt. Innerlich grummelte sie etwas vor sich hin. Das ihr der Wind entgegen bließ war auch nicht gerade günstig, so bemerkte sie den Rüden nicht. Erst als sie seine Stimme hörte drehte sie sich um und setzte ein leichtes schmunzeln auf. "Da hast du wohl recht." meinte sie ruhig wobei sie wieder ein Ohr leicht anlegte und ihn etwas musterte. Das er kein ganzer Wolf war, hate sie schon bei ihrem ersten zusammentreffen erkannt. Er sah zu sehr nach dieser Schlittenhunderasse aus. Amaya versuchte sich daran zu erinnern wie die Menschen diese Rasse genannt hatten. //Husky, ja ich glaub so hieß diese Rasse...// Warum interessierte sie das eigentlich? Weiter dachte sie darüber nicht nach, den Hisario ging schon neben sie und fragte ob sie zusammen ausschau nach etwas essbarem ausschau halten sollte. Sie schwieg erst kurz ehe sie leicht nickte. "Allerdings wurde das Wild gerade erst von Jägern aufgeschreckt.", sagte sie trocken. Das sie sich auf eine art über die Geselschaft des Halbwolfes freute versuchte sie zu verdrengen. Unbewusst prägte Amaya sich seinen Geruch ein.

Die schwarze suchte wieder in der Luft und auf den boden nach Gerüchen von Wildtieren. Diesesmal bekam sie auch eine in die Nase, was ihr dabei aber nicht behagte war das sie in das Revier von Akiza führte. Aber vieleicht sollte sie darüber nicht so nachdenken? Akiza schien keine von den Alphas zu sein die selbst wegen ein zwei Hasen nachtragend waren. Langsam begann sie also nun der Fährte zu folgen wobei sie noch einmal zu Hisario blickte. Ob er die Fährte auch entdeckt hatte? Oder er ihr folgte?

[Sucht an der Grenze des Reviers nach Fährten | trifft Hisario]

Cheenook Offline




Beiträge: 148

22.11.2011 09:48
#48 RE: Kapitel 1 : Fremde Gezeiten Antworten

Cheenook der noch mit dem Braten im Maul umher lief stieß dann auf Ghost und erschreckte sich kurz. "Danke das du den einen getötet hast wäre nicht nötig gewesen. Aber sei vorsichtig ich glaube nicht das dass hier die einzigen sind die hier jagen." Sagte Cheenook und bedankte sich nochmals bei Ghost. "Achja bevor ich es vergesse mein Name ist Cheenook. Wie lautet dein Name? Fügte Cheenook noch hinzu. Als er den Braten fallen lies kam dann auch schon Akiza und Cheenook seufzte nur. "Hat sie nichts besseres zu tun als mir hinterher zu laufen? Es ist ihr doch eh egal was mit mir passiert da braucht sie auch nicht hier herzukommen und zu denken das sie eine auf nette machen kann. Pff mir egal muss sie wissen was sie macht." Dachte sich Cheenook und würdigte keinen Blick auf Akiza er sah nur zu Ghost und dann den kleinen Welpen als dieser kam. "Hey kleiner den Braten hier kannst du haben mir ist der Appetit vergangen." Sagte Cheenook noch zu letzt und gab dem kleinen den Braten hin.

Jekaterina Offline




Beiträge: 517

22.11.2011 14:44
#49 RE: Kapitel 1 : Fremde Gezeiten Antworten

Jeka seufzte und entschied sich dafür, Akiza zu folgen.
Sie wäre auch ganz gerne Amaya gefolgt, doch dann hätte sie ihre Chance verpeilt, in das kleine Rudel aufgenommen zu werden.
Jekaterina kam etwas später, als Akiza an und sah Ghost und derren Sohn.
Doch nicht nur die drei waren da, nein auch der weiße Rüde, der bei dem kleinen Rudel war, als Jeka kam.
Sie beschleunigte etwas und blieb dann vor Ghosts Welpen stehen. Sie lächelte ihn freundlich an und schleckte ihm sanft über den Kopf.

``Na kleiner, alles gut?´´

Fragte sie ihn behutsam und lächelte Ghost an.
Auch wenn er etwas 'unfreundlich' rüber kam, schien er seinen Sohn über alles zu lieben.


[Entscheiden sich, Akiza zu folgen//Kommt an//Schleckt Ghosts Sohn über den Kopf]

Ghost Offline




Beiträge: 209

22.11.2011 15:36
#50 RE: Kapitel 1 : Fremde Gezeiten Antworten

Ghost sah auf Gaaval, welcher auf ihn zu gerannt kam, und ihn freudig anbellte. Als dann aber Akiza kam, seufzte er und blickte ihr direkt in die Augen. Was wollte sie denn ? Das er und Ghost sich dem Rudel anschlossen. Das heißt, wenn denn eines vorhanden war. Er setzte sich hin. Auf ihre Frage begann er zu lachen. Sie machte sich also ernsthaft Sorgen um ihn ? Als er sah, dass sie wegen des Kleinen zu wedeln begann, lächelte er warmherzig und sah auf den Kleinen hinab.

Mir und ihm geht es gut.

Mehr als das sagte er nicht mehr. Denn dann kam ihm Cheenook entgegen, welcher eher genervt von der weißen Fähe war. Er lächelte ihn freundlich an und sah zu, wie er seine Beute fallen lies. Auf die Aussage des weißen hin nickte er nur, und leckte sich über die Lefzen. Sein Sohn freute sich und sprang Cheenook kurz freudig an, bevor er sich hungrig über die Beute hermachte. Der Blick des schwarzen richtete sich auf Cheenook.

Ich weiß, aber ich bin von Natur aus so. Danke für die Warnung, ich werde Aufpassen. Mein Name ist Ghost, und der Kleine hier ist mein Sohn Gaaval.

Bei Cheenook schien der Rüde schon etwas freundlicher zu sein. Doch das trügte. Nur weil er sich ihm vorstellte und sagte, dass er vorsichtig sein würde, hieß das noch lange nicht, dass er bei Akiza anders reagierte wie bei Cheenook. Nun kam aber auch noch eine dritte Fähe dazu, und er fühlte sich etwas umzingelt. Die Schwarze die dazu kam, schien jedoch nicht bedrohlich zu sein. Im Gegenteil, sie war eher freundlich und bot seinem Sohn die Zuneigung, die er von einer Fähe gar nicht kannte. Gaaval bellte und stuppste Jekaterina an. Danach fraß er weiter.

[bei Cheenook, Akiza, Gaaval und Jekaterina]

Akiza Offline

Alpha Fähe | Apfelkuchen


Beiträge: 1.170

22.11.2011 15:47
#51 RE: Kapitel 1 : Fremde Gezeiten Antworten

Akiza merkte, das Amaya ihr nicht gefolgt war. Ihr auch egal. Aber da war sie doch sehr froh das Jeka ihr gefolgt ist, sie waren wenige. Ragnar , Sie und Jekaterina. Das war kein Rudel. Das war eine Kleine Gemeinsschaft , aber Akiza und Ragnar hatten sich überlegt wenn sie ein Rudel beschließen würden sie Night Shadow Wolves heißen.

Dann sah sie auf Cheenook , der nicht begeistert davon war, dass Akiza auf ihn zu kam. Ich sollte viel Stärker sein. - Ja das sollte ich und ich sollte kein Wolf sein der Hilfe braucht. Aber ich fühle mich so alleine." sagte sie leise und sah auf Cheenook. "Ich hab euch vergeblich gesucht, doch ich weiß ihr konntet auch ohne mich. Doch hörst du , ich bereue nichts." sagte sie leise und sah ihn an. Ihre Ohren waren nach hinten gerichtet und sie heulte laut auf. Ich schicke die Nachricht in den Himmel , Lass mich raus hier !"

Dann würde sie von Ghost abgelenkt und sie lächelte kurz. " Dein Sohn ist niedlich." sagte sie leise und beugte sich kurz zu den runter und leckte über sein rechtes Ohr.

Kaala Offline




Beiträge: 81

22.11.2011 16:14
#52 RE: Kapitel 1 : Fremde Gezeiten Antworten

BLACKOUT. Lange .. lange .. lange .. sie hatte nicht zugehört. Was war das, eine Psychose ? Nein ! Wölfe hatten sowas doch nicht !. Sie schüttelte knurrend den Kopf und sprang etwas hoch und heulte wieder kurz. Dann rannte sie los, sie rief nach Akiza, die ihr lange vorher zugerufen hatte, das hatte sie realisiert .. aber .. nicht wirklich wahrgenommen. Eigenartig. Sie heulte laut während sie rannte.

(sorry so kurz >w>)

Cheenook Offline




Beiträge: 148

23.11.2011 09:29
#53 RE: Kapitel 1 : Fremde Gezeiten Antworten

Cheenook lächelte den kleinen Gaaval zu als diese an ihm hoch sprang und danach fraß. "Tja Ghost zu zweit Menschen jagen macht mehr Spaß als alleine das kann ich dir sagen Hahahahahaha." Sagte Cheenook und lachte laut zum Schluss. Cheenook sah den kleinen Welpen Gaaval eine Weile an und sah dann wieder zu Ghost und sprach. "Aber mal ernsthaft kümmere dich gut um deinen Sohn er ist der einzige den er noch hat. Am besten wäre es natürlich wenn ihr beide bei diesem Rudel hier bleibt von Akiza. Auch wenn Akiza meine Schwester ist und sie mich hasst ist sie trotzdem eine gute Anführerin. Also denk genau nach wo du hin willst für den kleinen wäre es am besten im Rudel auf zuwachsen und wenn sein Vater dabei ist dann ist es perfekt. Ist nur meine Meinung dazu du musst es nicht tun."

Cheenook wagte einen kurzen Blick zu Akiza und seufzte. "Was solltest du schon groß bereuen Schwesterherz? Du hast kein ganzes Rudel getötet nur weil diese die Schwester von jemandem jagen und zur strecke bringen wollten konnte dieser Jemand nichts anderes tun als die Oberhäupter fertig zu machen. Du weißt überhaupt nichts was dieser Jemand bereut und wofür er beschämt ist. Und das ist die einzige Entschuldigung die er hatte. Niemandem am Leben zu lassen." Sagte Cheenook zu Akiza und er verkniff sich die Tränen und sah Akiza nicht an.

Jade Offline




Beiträge: 168

23.11.2011 12:24
#54 RE: Kapitel 1 : Fremde Gezeiten Antworten

Jade folgte ohne einen Mucks seiner "Mama", schon einige Tage waren sie schon so unterwegs, tagsüber hatten sie geschlafen und nachts waren sie gewandert. Er hörte sie zu beginn der Reise sagen "Jade wir werden Nachts laufen bis es Morgens ist, so sind wir sicherer und dir wird nichts geschehen!" Ja sie machte sich Gedanken um ihr Findelkind.
Als er so Gedankenverloren hinter ihr her tapste flog ein Schmetterling dicht an seiner Schnauze vorbei und zog seine Aufmerksamkeit auf sich. Schnell sprang er dem Schmetterling nach der durch die Beine seiner Mama flog, was diese zu Fall brachte als der junge Jaguar hinterher sprintete. Schon war der Schmetterling vergessen als er den dumpfen Aufprall hörte, verlegen und mit seinen großen Augen sah er sie an. Und schon hörte er wie sie es ihm zum gefühltem tausendem Mal sagte, dass er dies nicht tuen solle. Mit Reue im Blick lief er hinter ihr her und beobachtete die Umgebung, und schnupperte oft in die Luft hinein um die Gerüche des Waldes und seiner Bewohner auf zunehmen. Ohne einen weiteren Ton von sich zu geben erreichten sie eine kleine Quelle. Seine Mama hatte sich hingelegt und ruhte ihre Pfoten aus, Jade hingegen trank einen Schluck und machte sich dann auf zu einer Erkundungstour durch den Wald. Doch war er darauf bedacht das er nicht zuweit von seiner Mama weglief.
[bei Banshee | macht eine Erkundungstour durch den Wald]



Hisario Offline




Beiträge: 124

23.11.2011 14:44
#55 RE: Kapitel 1 : Fremde Gezeiten Antworten

Leicht nickte Hisario ihr schließlich verstehend zu. Also waren hier auch Menschen. Gab es denn keinen Ort wo er seine ruhe vor ihnen hatte? Mit dem Thema Mensch war er so ziemlich durch. Natürlich gab es freundliche Menschen aber die hatte er nicht kennen gelernt und außerdem würden sie so oder so immer Vorurteile gegen Wölfe haben und damit auch gegen ihn – zumindest zu einem gewissen teil. „ nun dann sollte es in der tat deutlich schwerer werden aber..wer nicht wagt wird nicht gewinnen nicht war?“ fragte er mit ruhiger stimme. Das sie sich einen Geruch einprägte bemerkte er natürlich selbst nicht. Hisario selbst, hatte sich jedoch den Geruch der Fähe schon bei ihrem ersten treffen eingeprägt – warum er das getan hatte war ihm jedoch bis her sehr unschlüssig gewesen. Nun ja es hatte zumindest dabei geholfen sie wieder zu finden – hatte er grade gedacht geholfen? Nun es war ihm ein Rätsel das er geholfen gemeint hatte, aber das lies er sich nicht anmerken.
Der Rüde nickte Amaya bestätigend zu und folgte ihr dann schließlich. Eben so wie sie nach einer Witterung Ausschau haltend oder viel mehr die Nase Ausschau halten lassen.
Natürlich stutzte er ein wenig als sie in das scheinbare Revier eines Rudels gingen, jedoch nur kurz. Sie mussten wirklich etwas zwischen die Zähne bekommen. Zumindest wenn Amaya eben so wenig wie er in den letzten Tagen gefressen hatte. Und dann dieser leichte Geruch, er kitzelte seine feine Nase sehr das er nicht darauf achtete das Amaya die Spur eben so entdeckt hatte und stieß daher als er seinen Kopf in die Richtung der Spur streckte mit seiner Nase gegen die ihre. Wenn auch nur leicht so war es dennoch peinlich genug. Schnell machte er einen halben schritt zurück und räusperte sich leise „ Entschuldigung...“ sagt er dann schließlich ein wenig leise. Ja vielleicht sogar verlegen? Er hoffte nicht, aber ganz konnte er es dennoch nicht ausschließen. Ruhig deutete er ihr an das er ihr gerne den Vortritt lies was die Verfolgung des Kaninchens anging,denn wer die Spur zu erst entdeckt hatte konnte man nicht sagen und daher benahm er sich eben wie ein wohl erzogener Rüde und lies der Dame den vortritt..oder in dem Falle lies er ihr die Fährte der Beute.

[folgt amaya und sucht selbst nach Fährten | stößt mit Amaya zusammen | überlässt ihr die Fährte]

Amaya Offline




Beiträge: 143

23.11.2011 15:33
#56 RE: Kapitel 1 : Fremde Gezeiten Antworten

Amaya nickte als er meinte das man etwas wagen müsse um zu gewinnen. Die grau-schwarze konzentrierte sich dann ganz auf die Fährte der sie folgte. Sie war nicht mehr so ausgeprägt, aber immerhin besser als keine dachte sich Amaya. Als sie dann bemerkte wie Hisario mit seiner Nase gen ihrer stieß zog sie leicht ihren Kopf zurück währent der Rüde einen halben Schritt zurück machte. Sie lächelte sachte und auf seine entschuldigung hin meinte sie:"Macht doch nichts..." Sie versuchte nicht so sehr zu zeigen wie verlegen sie deswegen doch war. Aber warum war sie das überhaubt? Weiter machte sie sich darum aber keine Gedanken mehr. Es nützte ihr schliesslich nichts sich jetzt den Kopf darüber zu zerbrechen. Der Halbwolf deutete an das er ihr den Vortritt ließ. Sie lächelte leicht und begann wieder der Fährte zu folgen.

Sie hatte recht mit ihrer Vermutung gehabt, das die Fährte nicht mehr ganz so frisch war. Es dauerte auc eine Weile, aber man konnte schon an der Fährte erkennen das die Beute nict mehr weit war. Dann haten sie diese auch schon gefunden. Eine kleine gruppe von Hasen. Vieleicht 5 bis 10 Tiere. Der Wind stand auc günstig und wehte den Geruch der beiden Jäger weg von der Gruppe. Leise schlich sich Amaya so nah wie möglich heran und verbarg sich dann im Unterholz. Dann blickte sie zu Hisario, was er jetzt vor hatte. Dann richtete sie ihren Blick wieder auf die Hasen. Das sie in Akizas Revier waren war Amaya durchaus bewusst, aber was hätten sie sonst tun sollen? Allerdings machte es ihr auch ein wenig sorgen das die Menschen momentan in diesem Wald unterwegs waren. Auch wenn sie nichts gegen die Menschen hatte, so wusste sie doch wie gefährlich ihre Waffen waren und das die meisten agressiv auf Wölfe reagierten. Oder besser gesagt auch manchmal aus Furcht auf sie Schossen.

Ghost Offline




Beiträge: 209

25.11.2011 19:52
#57 RE: Kapitel 1 : Fremde Gezeiten Antworten

Ghost wollte keine Massenversammlung, ehrlich gesagt mochte er es nicht von so vielen umgeben zu sein. Gaaval schien sich von dem ganzen nicht stören zu lassen, er fraß in Ruhe weiter. Auf Akiza's Zuneigung hin, bellte er freundlich auf und stuppste sie an, ehe er Gas gab und in den Wald trabbte. Ghost sah ihm nach, er vertraute seinem Sohn. Er würde in der Nähe bleiben und zwischendurch zeigen, wo er war. Der Blick des Rüden wendete sich an Cheenook, als er mit ihm zu reden begann.

Mach dir keine Sorgen Cheenook. Weder mir noch Gaaval wird was passieren. Es ist sehr nett von dir, dass du dich um uns sorgst.

Weiter wollte er nicht reden, denn ihn unterbracht unter anderem auch noch Akiza. Sie heulte irgendwas von lasst mich hier raus. Wo raus denn ? Sie konnte doch gehen, immerhin waren hier keine Gitter oder sowas. Litt sie vielleicht unter Wahnvorstellungen? Sah sie vielleicht doch überall Gitter wo sie hin lief ? Langsam begann Akiza Ghost immer Suspekter zu werden. Doch als Cheenook wieder zu reden begann, schwieg er und lauschte den Worten des Rüden. Es war traurig was er dort erzählte, doch Ghost stuppste den Rüden aufmunternd an.

Sag sowas nicht. Du hast doch mich und ein Mitglied deiner Familie. Hey, wir können doch Freunde sein, was hälst du davon?

Akiza Offline

Alpha Fähe | Apfelkuchen


Beiträge: 1.170

26.11.2011 11:29
#58 RE: Kapitel 1 : Fremde Gezeiten Antworten

Akiza sah auf Jekaterina, die nichts mehr sagte nur die ganze Situtaion beobachtete.
Dann hörte sie die Worte ihres Bruders. Sie wollte das alles nicht mehr hören, sie konnte es nicht mehr hören. Alles tat weh. Bruderherz , es tut mir Leid dass ich überreagiert habe , aber als du mich und mein Partner verjagt hast, habe ich gedacht das ich dir egal bin. Du musst dich nicht Rechtfertigen, es tut mir Leid." sagte sie leise und lächelte kurz.

Du willst nicht hier bleiben , Cheenook oder?" fragte sie leise und sah Cheenook weiterhin an. Dann würde sie aufmerksam auf ein Heulen, das entfernte in die Wälder stieg. Sie heulte zurück. Folge den Klang meiner Stimme..."
Ob der Wolf gute Absichten hatte ? Sie hörte sich verwirrt an und das Heulen von ihr hörte gar nicht auf, es würde leiser aber man hörte es noch etwas, wenn man genau darauf achtete.

Gaaval stupste sie dann an und wedelte dann wieder Freundlich mit ihrer Rute und kanbberte leicht an sein Ohr, als diese dann spielerisch in den Wald rannte, sah sie ihn nach und verdrehte die Augen. Welpen sind immer so Hyperaktiv aber sehr süß. Als Ghost dann Cheenook aufmuntern wollte, lächelte sie die beiden Rüden an. Sie kannte Ghost nicht aber sie mochte ihn etwas. Woran lag das ? Veilleicht weil er ihren doch so geliebten Bruder aufmunterte? Sie wollte jetzt nicht gemein sein und schmiegte sie vorsichtig an ihren Bruder und leckte über seine Schnauze. Ich hab dich Lieb.." sagte sie leise so das es Ghost nicht hören konnte und trat wieder zurück.

Bleibt ihr beide hier ? Du und Gaaval?"

Dawn Offline




Beiträge: 25

26.11.2011 12:17
#59 RE: Kapitel 1 : Fremde Gezeiten Antworten

Im Winter vor 2 Jahren lernten sich Numb und die Fähe, über die ich gerade schreib , kennen. Seit dem gingen sie immer zusammen weiter. Sie waren kein Klasse Team, ein Dreamteam würde ich sagen. Nur genau vor 2 Tagen würde Dawn on Numb abgeschnitten als sie aus Spaß mit ihn los rannte und dann abrutsche und von einer Klippe fiel. Sie war nicht tief, sie fiel nur einen kleinen Weg runter und musste jetzt erstmal wieder nach oben finden, aber es ist nicht leicht.
Es gibt kein Weg nach oben, so sah es ebenfalls aus.

Langsam trabte die Fähe nach einer kleinen Pause weiter, sie konnte einfach nicht mehr schlafen oder etwas essen. Sie war viel zu traurig und geschockt. Das passiert wenn man sich zu sehr an ihren Parnter gewöhnt aber das kann man nicht ändern. Immer wieder sieht sie nach oben, aber sie konnte nicht erkennen, dass er noch auf sie wartet. Warum sollte er auch ?

Nun blieb sie stehen und sah zu zwei gespalteten Wegen beide führten irgendwie nach oben aber sie konnte sich nicht entscheiden welchen sie gehen sollte. Links oder Rechts ?" Sier lies sich dann fallen und legte ihren Pfoten auf ihre Augen und dachte nach.

Kaala Offline




Beiträge: 81

26.11.2011 12:23
#60 RE: Kapitel 1 : Fremde Gezeiten Antworten

Kaala verstummte als sie die Antwort hörte. Sie machte sich etwas schlanker und rannte mit eng zusammengezogeneren Beinen, damit der Wind schneller an ihr vorbeipfeifte, während sie ihn bei ihrem Lauf durchschnitt. Sie rannte realtiv schnell, noch nicht am Limit, aber ziemlich schnell.
Nach einem guten Lauf von wenigen Minuten, konnte sie Akiza sehen, eigentlich wollte sie abbremsen, gereit aber mit der Pfote unter eine Wurzel und stolperte, rollte ein paar Meter und kam bei einem aufprall mit Akiza zum stoppen.

(Alter warum sind meine Beiträge immer so kurz ? ._. die werden bald länger versprochen xD)

Seiten 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | ... 11
«« **
 Sprung