[2] »Kapitel 2 : Ewige Unendlichkeit
Das ist der Lauf des Lebens. Das Spiel der Geschichte. Die Kraft des Sehens macht Glück zu nichte. Der Wille zu Leben bringt nur TRrauer und Angst. Die Gefühle verschwinden wie ein Schloss aus Sand. Wieso sind Wölfe und die anderen Lebewesen nicht gleich? Menschen ist es egal ob Wölfe leiden unter den Angriffen. Andere sind Scheiß egal, hauptsache den Menschen geht es gut. Wölfe sollen nicht schwach werden , sie sollten sich auf Menschen einlassen. Gibt es nur weniger die Herztechnisch das Gleiche fühlen. Die Welt ist eine Frau , die scih verkauft , der Zuhelter heißt Mensch.
Kaya wusste, dass Lykaios recht hatte. Akiza könnte sie töten. Vielleicht würde sie es auch tun. Aber sie wich nicht zur Seite. Sie blieb stur und feste vor dem Rüden stehen und wartete auf die Entscheidung von der Alphafähe ab.
Kaya freute sich riesig als die Alpha sagte, Lykaios dürfte bleiben, auch wenn es nur solange wäre, bis er wieder gesund wäre. Aber das war ihr egal. Der Rüde durfte bleiben und Kaya hatte ihr Ziel erreicht: Akiza zu zeigen das sie unfair war, und nicht immer nach Geruch gehen sollte.
Sie drehten ihren Kopf zu dem verletzten Wolf und näherte sich ihm langsam. "Es ist alles in Ordnung, beruhige dich du bist am Leben und in Sicherheit und ich werde mich um dich kümmern", sprach sie sanft zu dem Rüden und schnupperte dann an ihm.
Kaya sprang knurrend auf als Akiza Lykaios angriff. "HÖR SOFORT AUF!!!" Mit aller Kraft die sie aufwenden konnte rannte sie zwischen die Beiden als sie sich von ihm los ließ und auch wenn Kaya unterwürfig vor ihr war, knurrte sie. "Du bist richtig ungerecht! So eine ungerechte Alpha hab ich noch nie erlebt!!!" Kaya knurrte heftiger und sie konnte ihre Wut nicht mehr bannen. "Dieser Fremde Wolf begrüßt du mit aller Herzlichkeit und er?! Sie sagte es heftig knurrend und sah dann zu dem verletzten Wolf und lächelte ihn leicht. Als sie ihn ansah, verrieten ihre Augen, dass sie ihn beschützen würde. Sie konnte die Ungerechtheit der Alpha nicht zulassen! Also beschütze sie nun den Rüden mit aller Kraft die sie aufbringen konnte.
Dann knurrte und bellte sie wieder Akiza an. "Dieser Fremde da drüben ist nicht anders wie dieser hier! Nur weil er nach Mensch riecht... Mir ist es egal!! Den er scheint sehr nett zu sein und in seinem Zustand kann er sich eh nicht mehr wehren also lass ihn in Frieden! Du bist ungerecht!"
Kaya sah die Alphafähe weiter an und wollte nichts mehr zu ihrer Vergangenheit sagen. "Keine Sorge ich warne euch schon wenn wir zu nah kommen...", mit diesen Worten schwieg dann Kaya.
Kaya war froh das sie ihr geholfen hatte, als der Fremde nach ihr geschnappt hatte. Schnell verschwand sie hinter Akiza und winselte hilflos am Boden. Sie hatte Angst und konnte das Schauspiel der beiden nicht ertragen. Sie wollte doch nur nett sein und helfen... was war so falsch daran wenn sie jemanden helfen wollte? Schließlich hat ihre Mutter ihr auch immer geholfen und war für sie da. Ist Zutraulichkeit etwa falsch? Mama... In ihren Gedanken rief die junge Fähe nach ihrer Mutter. Was sollte sie nur tun? Sie würden sich nur gegenseitig verletzen und dann rief die Alpha auch noch das Rudel herbei... Das war es dann wohl für den Fremden... Dabei hat Kaya sich sehr für den Rüden interessiert und sie fühlte sich auch irgendwie zu ihm hingezogen. Sie konnte sich ihre Gefühle selbst nicht erklären. Aber musste sie das den? Schließlich hat sie einmal mit angehört, dass das Herz sich einfach entscheidet und nie wirklich auf das Hirn hört. War es bei ihr auch der Fall? Sagte ihr Herz etwas, was ihr Verstand nicht verstehen konnte? Kaya war verwirrt und hatte immer noch Angst, winselnd lag sie auf dem Boden und sah zu dem anderem Wolf, der sich nun auch erblicken ließ.
Kaya konnte Akiza einfach nicht verstehen.. warum war sie so gemein zu Lykaios? Nur weil er fremd war? Der andere ist auch ein Fremder und trotzdem nahm Akiza ihn jetzt in Schutz! Kaya verstand die Welt nicht mehr und sagte nun nichts mehr. Sie hielt sich nun raus und wartete ab was passierte. Aber eines war Kaya sich sicher: Wenn Akiza den einen Fremden beschütze, warum sollte sie jetzt nicht den Verletzten beschützen? Kaya entschied sich, sobald auch nur ein weiterer Angriff auf Lykaios bestand, würde sie dazwischen gehen und alles beenden, damit dieser Kampf endlich ein Ende fand!
Kaya sah Akiza an und lachte auf und dabei bellte sie etwas. "Tut mir Leid ich habe es etwas kompliziert erklärt. In diesem Wald lebt mein altes Rudel. Dieses Rudel ist sehr gefürchtet, es hat noch keinen Kampf verloren und tötet ohne überhaupt mit der Wimper zu zucken" Schreckliche Bilder tauchten vor Kayas augen und sie schüttelte schnell den Kopf bevor sie wieder einmalmit ansehen musste, wie ein harmloser Wolf sterben musste. "Hör zu, dieses Rudel ist gefährlich... wir sollten uns von dem Wald fern halten wenn dein Rudel überleben soll", sie sah Kaya ernst an und sie wollte die Bilder schnell wieder verdrängen, doch leider ging es nicht so schnell wie Kaya es sich erhoffte.
"Akiza bitte warte er ist doch auf der Durchreise!" Kaya stellte sich vor Akiza und sah sie ruhig an. "Er wird uns schon nichts tun, schließlich.." mitten im satz sah den gräulichen Wolf an und lächelte sanft. "Schließlich sieht er doch so friedlich aus und er hat sich doch nur ausgeruht." Wieder sah sie zu der Alphafähe. "Lass ihm doch Zeit sich erstmal vorzustellen und seine Situation zu erklären" Dann widmete sie sich wieder dem Rüden zu. "Wie heißt du? Und warum riechst du so eigenartig?", fragte sie sanft und ruhig. Kaya wusste nicht, dass dieser Geruch zu den Menschen gehörte. Natürlich hatte sie schon viel von Menschen gehört, aber gesehen noch nie. Deshalb war ihr auch der Geruch so fremd in ihrer Nase. "Ich bin Kaya", stellte sie sich lächelnd dem Rüden vor. Kaya wunderte sich das sie plötzlich so offen war. Normalerweise war sie viel verschlossener und hätte sich wahrscheinlich winselnd hinter Akiza verkrochen, aber bei diesem Rüden... Selbst bei Hisario hatte sie nicht so reagiert. Sie konnte das Gefühl einfach nicht deuten, aber es war ihr egal. Das Gefühl machte sie glücklich.
Kaya lächelte die Alpafähe an. "Ja natürlich sehr gerne", sagte sie sanft. Sie wusste das sie zum Jagen noch zu schwach war, aber sie wollte der Alphafähe nun mal nichts ausschlagen uns so gehorchte sie ihren Worten. Kaya überfiel natürlich die Überraschung als die Alphafähe so zutraulich zu ihr war, aber sie genoss ihre Zutraulichkeit sehr und so fühlte sie sich nicht mehr so alleine. Sie folgte Akiza, die sich ihr freundlich vorstellte und sie lächelte die Alphafähe an. "Ich komme aus einem finsteren Wald, sehr weit weg von hier. Dieser Wird auch sehr gefürchtet", erzählte sie ruhig, aber sie versuchte die schrecklichen Kinderbilder auszublenden, die sie wieder überkamen. Sie roch das Wasser schon und konnte es kaum erwarten, in ihren Gedanken stellte sie sich schon das kühle Nass in ihrer ausgetrockneten Kehle vor. Natürlich erschrack sie, als sie den Wolf unter dem Baum entdeckte und folgte Akiza. Kaya schnupperte neugierig an ihm und irgendetwas an ihm, schien sie förmlich anzuziehen. "Sei bitte nicht so grob", bat sie Akiza und sah den Rüden neugierig an. "Er sieht so friedlich aus...", redete sie vor sich hin und ließ ihren Blick nicht von ihm.
Reihenfolge? Also ich weiß was du meinst, aber ist das nicht doof? Ich meine wir sind schon viele und nicht jeder ist zur Gleichen Zeit on, außerdem ist es auch doof wenn ein Wolf angesprochen wird, aber erstmal ein anderer Wolf was schreiben muss. Meinst du so eine Reihenfolge oder verstehe ich was falsch?
Also ich würde es toll finden wenn wir Kapitel 2 schon anfangen, ich weiß aber nicht was da richtig passieren soll, aber zuerst sollten wir es vielleicht erstmal die Scene mit Lykaios beenden.
Ganz im Ernst ich check es nicht, warum kommt Akiza dann überhaupt on wenn das Forum grade "EGAL" ist, ein kurzer Post mehr ist es doch nicht! Man ich geh off, hab kein Bock länger zu warten.