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[2] »Kapitel 2 : Ewige Unendlichkeit
Das ist der Lauf des Lebens. Das Spiel der Geschichte. Die Kraft des Sehens macht Glück zu nichte. Der Wille zu Leben bringt nur TRrauer und Angst. Die Gefühle verschwinden wie ein Schloss aus Sand. Wieso sind Wölfe und die anderen Lebewesen nicht gleich? Menschen ist es egal ob Wölfe leiden unter den Angriffen. Andere sind Scheiß egal, hauptsache den Menschen geht es gut. Wölfe sollen nicht schwach werden , sie sollten sich auf Menschen einlassen. Gibt es nur weniger die Herztechnisch das Gleiche fühlen. Die Welt ist eine Frau , die scih verkauft , der Zuhelter heißt Mensch.
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 KAPITEL 1 : FREMDE GEZEITEN
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Amaya Offline




Beiträge: 143

28.11.2011 14:02
#76 RE: Kapitel 1 : Fremde Gezeiten Antworten

Amaya blickte kurz zu Hisario der ihr zu nickte ehe er er sich ebenfalls im Unterholz verbarg. Die schwarze richtete ihren Blick wieder auf die Gruppe der Hasen. Ruhig beobachtete sie die Tiere und hatte schon bald eine Jagdbeute ausgemacht. Sie schaute kurz zu dem Halbwolf. Ein leichtes nicken ihrer Seits als Zeichen das sie bereit war, dann schaute sie auch schon wieder zu den Hasen und spannte ihre Muskeln an, bereit zum Sprung. Sie wusste das sie recht gut Jagen konnte. Dabei war es egal ob alleine oder mit jemanden anderes. Aber der ausgang einer Jagd blieb dennoch ungewiss. Und wie gut Hisario Jagen konnte, wusste die schwarze nicht. Auch wenn sie nicht glaubte das er ein schlechter Jäger war, so konnte man nie wissen. Der Geruch der Hasen ließ ihr schon das Wasser im Maul zerfließen. Se hatte schon länger nichts mehr zwischen die Zähne bekommen und das sah man ihr auch deutlich an. Schon alleine die recht abgemagerte Gestallt verriet das schon. Aber daran war sie auch, zugegeben, selbst schuld. Sie hatte mehrfach die Möglichkeit gehabt zu Jagen. Ja, sie hätte sogar etwas aus dem Dorf stiebiezen gekonnt wenn sie gewollt hätte. Aber stadessen war sie damit beschäftigt gewesen sich selbst zu bemitleiden. In Gedanken ärgerte sie sich darüber selbst. Dennoch blieb ihre Aufmerksamkeit auf die Gruppe Hasen gerichtet. Dabei nahm sich die Schwarze vor nie wieder soetwas zu zulassen. Das sie regelrecht abmagerte vor trauer. Schliesslich half es ja niemanden und ihr selbst am aller wenigsten.

Banshee Offline




Beiträge: 455

28.11.2011 15:09
#77 RE: Kapitel 1 : Fremde Gezeiten Antworten

Banshee träumte von vielem doch dann kam, eine schwarze Gestalt auf sie zu und fing an sie zu jagen. Ja die Gestalt war bedrohlich und drängte sie immer weiter an das spitze Ende einer Klippe die in das Nichts zu führen schien, immer wieder winselte sie um Vergebung und um Hilfe doch nichts kam von der schwarze Gestalt. Unausweichlich musste sie sich entscheiden ob sie sprang oder kämpfte, immer wieder hilfesuchend sah sie sich um doch es waren nur Wolken und der Abgrund zu sehen. Jetzt musste sie etwas tun und es gefiehl ihr reichlich wenig, sie man das letzte Stück zum Anlauf nehmen und sprang in den tiefschwarzen Abgrund. Die schwarze Gestalt entpuppte sich zu Jade nur größer und älter, er lachte und das mit einer böshaften Miene. Ja, er war anders als sonst, er schien nicht mehr er selbst zu sein.

Durch das Geräusch von Pfoten die an ihr vorbei gingen wurde sie aus der schwarzen Hölle gerissen, sie sah auf aber der Rüde war schon wieder verschwunden, doch als sie merkte das Jade nicht da war machte sie sich sorgen um ihr Findelkind. Sie folgte dem Geruch des Rüden und roch auch gleich darauf Jade und einen Jungwolf.
[folgt ghost]

Akiza Offline

Alpha Fähe | Apfelkuchen


Beiträge: 1.170

28.11.2011 15:38
#78 RE: Kapitel 1 : Fremde Gezeiten Antworten

Akiza hörte auf die Worte der jungen Wölfin und sah auf die anderen. Ist schon gut , habe mich nur sehr erschrocken." sagte sie leise und sah Kaala weiter hin an. Wie ist dein Name?". Sie beachtet Ghost nicht als er ging, ihr war es auch egal. Ob er zurück kam ? Wusste sie nicht.

Ob noch mehr Wölfe in ihren Rudel waren ? Sie wollte es unbedingt wissen aber dafür kann sie nichts? Langsam ging sie mit den anderen ein Stücken weiter und sah auf Ragnar, der sich wohl hingelegt hatte und schlief. Sie sah auf ihn und ging langsam auf ihn zu und leckte über sein Fell, dann sah sie sich um. Ob hier bei ihn einen andere Fähe war ? Sie roch an sein Fell es war aber nur Geruch von ihn und ihr dran also war alles okay. Gekämpft hatte er wohl auch nicht.

Sie sah auf die anderen Wölfe. Wenn wir hier schon gerade zusammen sind, wollte ich euch Fragen wer mit mit & Ragnar ein Rudel gründen möchte, eher gesagt , einsteigen möchte? Wir sind recht Klein aber gemeinsamm werden wir größer..." sagte sie und sah auf die anderen.

Jekaterina Offline




Beiträge: 517

28.11.2011 15:58
#79 RE: Kapitel 1 : Fremde Gezeiten Antworten

Als Ghost ging, guckte Jekaterina ihm noch kurz nach.
Danach folgte sie der Alpha Fähe.
Diese stellte wenig später die Frage, wer mit in das Rudel wolle.
Seufzent setzte Jekaterina sich wieder.

``Ich würde ja gerne...
Aber wie gesagt, ich bin auf der Suche, nach dem Mörder meines Vaters und meiner Geschwister. Und in einem Rudel...
Ich weiß nicht.´´


Es fiehl ihr schwer, das Angebot abzulehnen.
Doch was sollte sie tun?
Sie konnte schlecht in ein Rudel.
Davon ab würde ihre Mutter doch auf sie warten und wenn sie nicht heimkehren würde, würde diese denken, Jekaterina sei gestorben. Und das wollte die junge Fähe auch nicht.

Shira Offline




Beiträge: 44

28.11.2011 16:55
#80 RE: Kapitel 1 : Fremde Gezeiten Antworten

Shira war mittlerweile wieder weiter weg vom Rudel.Auch wenn sie die Rufe von Akiza gehört hat,dass sich alle versammeln sollen war sie trotzdem verunsichert es zu tun.Die Alpha Fähe kam ihr noch immer vertraut vor aber woher nur? Als sie weiterging sah sie aus der Ferne ein Dorf.Vorsichtig blieb sie stehen uns schnüffelte in der Luft.Als sie bemerkte das niemand in der Nähe war schlich sie aus dem geschützten Wald heraus und tapste vorsichtig ins Dorf.An einem etwas älteren und unbewohntem Haus machte sie halt und kroch durch ein Erdloch hinein.Vorsichtig schnupperte sie das auch wirklich niemand dort war.Als sie sich sicher war legte sie sich auf ein altes Sofa und dachte nach.Eigentlich war dies kein Ort für einen Wolf doch Shira kannte das Dorf.Schon früher hatte sie sich in dem Haus verkrochen und Schutz vor den Artgenossen gesucht die ihren früheren Lebensgefährten getötet haben.

Cheenook Offline




Beiträge: 148

28.11.2011 18:18
#81 RE: Kapitel 1 : Fremde Gezeiten Antworten

Cheenook hob langsam seinen Kopf und sah auf Akiza. Er bemerkte das Ghost weg geht er wollte ihn erst fragen wo er hin will hat es aber gelassen. "Vielleicht sucht er erstmal nach seinem Sohn. Wie hieß er nochmal? ... Gaaval genau so hieß er." Dachte sich Cheenook und folgte dann Akiza als diese los ging. Er kam auch an Ragnar an behielt aber Abstand von Ihm. Cheenook dachte nach über seine Vergangenheit und über seine jetzige Aufgabe.


(Sorry ist etwas wenig geworden ^^)

Alu Offline




Beiträge: 6

28.11.2011 18:49
#82 RE: Kapitel 1 : Fremde Gezeiten Antworten

Alu schlich noch draußen vor der Hütte im Dorf herum als sie den Geruch ihrer Mutter bemerkte.Doch dann witterte sie noch andere Wölfe.Ein Rudel.Ihr Blick wanderte von der Hütte zum Wald hin und her bis sie entschloss den Geruch der anderen Wölfe zu folgen.In geduckter Haltung kroch sie vorsichtig voran.Ihr Blick fiel nochmal kurz zurück bevor sie dann schneller wurde und im Wald verschwand.Der Geruch des Rudels wurde stärker.Neugierig lief sie weiter.Als der Geruch stärker wurde wurde auch Alu langsamer.Als sie dann das Heulen ihrer Mutter hörte blieb sie kurz stehen und legte die Ohren an.Sie war verunsichert doch dann beschloss sie doch weiter zu gehen.

Kaya Offline




Beiträge: 49

28.11.2011 19:05
#83 RE: Kapitel 1 : Fremde Gezeiten Antworten

Kaya tapst langsam und leise, ohne auffällige Geräusche von sich zu geben, über den Waldboden.
Sie schnuppert und hört sich genau um

Ob dieses Gebiet jemandem gehört? Ich rieche momentan keine anderen Wölfe

Kaya betritt das neue Revier und sieht sich genau um, dabei zucken ihre Ohren und sie lauscht der Natur

Es ist wunderschön hier

Sie geht langsam weiter und ihre Pfoten schmerzen von dem langen Marsch durch die Berge.
Sie hoffte bald einen Unterschlupf zu finden, um sich nach einem 2 Tagemarsch ausruhen zu können.

Kaala Offline




Beiträge: 81

28.11.2011 19:36
#84 RE: Kapitel 1 : Fremde Gezeiten Antworten

Kaalas Ohren zuckten etwas. Kaala, so nennt man mich, gab sie leise als Antwort und sah sich in der Umgebung um, musterte die anderen Wölfe und sah Akiza an, sie nickte, um sich selbst zu bestätigen. Ich wollte euch noch warnen. Ich habe vorhin Bedrohung gewittert, konnte sie aber nicht zuordnen, sprach sie und sah Akiza aus dem Augenwinkel heraus an, legte dann den Kopf leicht schief und sah der Alphera besorgt in die Augen, wandte sich dann aber ab und streckte die Schnauze in die Luft und öffnete das Maul. Sie versuchte zu deuten was sie gerochen hatte.

Akiza Offline

Alpha Fähe | Apfelkuchen


Beiträge: 1.170

28.11.2011 19:57
#85 RE: Kapitel 1 : Fremde Gezeiten Antworten

Akiza heulte nochmals laut auf. Kommt her !?"

Dann sah sie auf Jekaterina und seuftze. Ihre Ohren waren nach hinten gerichtet und sie winselte leise. & ich würde es Schade finden , wenn du gehen würdest." sagte sie leise und sah Jekaterina nochmals an . Dann sah sie auf Cheenook und lächelte. Alles oke bei dir, mein Bruder ?" sagte sie freundlich udn sah auf die anderen, die mit gekommen ist.

Dein Name ist also Kaala. Der Name ist sehr schön." sagte sie leise. dann hörte sie die Wahrung. Vielleicht hasst du Menschen gerochen ?" fragte sie leise und sah auf Kaala.

Kaya Offline




Beiträge: 49

28.11.2011 20:40
#86 RE: Kapitel 1 : Fremde Gezeiten Antworten

Kaya erschreckte als sie das Heulen von Akiza hörte und legte ihre Ohren an während sie winselnd auf den Boden nieder sank.

"Hier sind doch Wölfe.." sagte sie verängstigt und sah ich um und rannte dann los, so schnell ihre Beine sie nur tragen konnten.

hoffentlich tun sie mir nichts. Ich muss hier weg gegen ein Rudel hab ich keine Chance

Kaya rannte immer weiter und weiter, sprang über Baumstümpfe und durch Gebüsch.
Ihre Pfoten, welche vor Schmerzen schrien, waren ihr egal, sie wollte nur weg.

Kaala Offline




Beiträge: 81

28.11.2011 20:47
#87 RE: Kapitel 1 : Fremde Gezeiten Antworten

Kaala schloss das Maul und senkte den Kopf, wanderte dann herüber zu Akiza. Danke, sagte sie zu ihrem Kommentar ueber ihren Namen. Sie öffnete das Maul wieder leicht. Kann sein, sicher bin ich mir jedoch nicht. Es riecht nach Bär und Adler, gleichzeitig aber auch nach Mensch. Ein eigenartiges Wesen. Sie sah hoch und spürte den frischen Wind.
Sie senkte den Kopf wieder und beobachtete den Norden, aus dem eine scheinbar junge Fähe angerannt kam, zumindest roch es so. Ihrer Nase konnte sie, im Gegensatz zu ihren Augen, wenigstens trauen.
Sie sah zu Akiza. Dein Rudel wird sich füllen, werte Alphera., sie lächelte etwas. Allerdings wird es auch Probleme geben, so redet das Orakel, sie sprach mit sich selbst. Okkultismus war so eine Sache, eine Sache die sie eigentlich lieber für sich behielt.

Kaya Offline




Beiträge: 49

28.11.2011 21:16
#88 RE: Kapitel 1 : Fremde Gezeiten Antworten

Kaya rannte immer weiter und plötzlich stieg ihr der Geruch von dem Rudel in die Nase.
Sie bleibt versteinert stehen und sieht sich um.

bestimmt haben sie mich schon bemerkt

Verängstigt und leicht panisch sah sie sich um, suchte nach etwas, was ihr Schutz geben könnte.

Ich hab Angst... sagte sie leise zu sich selbst.

Hisario Offline




Beiträge: 124

29.11.2011 11:20
#89 RE: Kapitel 1 : Fremde Gezeiten Antworten

Seine Blicke kreuzten kurz die von Amaya bevor er dann wieder zu dem Hasentier sah. Ein kaum vernehmbares knurren drang aus seiner kehle als er schließlich Urplötzlich aus dem Unterholz sprang Sofort stoben die Hasen aus einander, doch das kümmerte Hisario recht wenig. Denn Amayas Beutetier sprang direkt auf die Wölfin zu – also war es um so besser für sie. Schnell nahm Hisario die Verfolgung seines Opfers auf.
Irgend wie war es wie früher als er als junger Halbwolf den Hasen nur aus Spaß durch den Garten gejagt hatte, aber jetzt war es bitterer ernst!Durch die viele Übung erhoffte sich der Halbwolf einen kleinen Vorteil,denn er konnte fast immer sehen in welche Richtung sein Opfer dieses mal einen Haken schlagen wollte. Es galt nur den richtigen Moment ab zu passen um sich dann auf das Hasentier zu stürzten. Ob man jetzt sah das er dazu ausgebildet worden war Verbrecher zu jagen und diese in die enge zu treiben? Denn die Hatz mit dem Hasen schien ihm nicht sonderlich schwer zu fallen, man könnte meinen das es ihm sogar ein wenig Spaß machte den Hasen zu jagen. Wie weit sie bereits von dem Platz weg waren bei dem die Hatz begonnen hat bemerkte er erst als er seiner Beute dann den Todesstoß versetzte. Der Hase wiegte sich in Sicherheit als er nach links ausweichen wollte doch Hisario sprang ihm zu vor in den Weg und tötete ihn mit einem Beherzten biss nach dem Nacken des Tieres. Ohne zu zögern brach er dem braunen Tier das Genick und blieb dann einen Augenblick schwer atmend stehen um sich um zu sehen. Bevor er dann schließlich seine Beute hoch hob um dann wieder gemütlich in die Richtung des Platzes zu trotten wo er sich von Amaya getrennt hatte.

Auch wenn es ihm schwer viel sich nicht gleich über seine Beute her zu machen lange hatte er nichts mehr gefressen, auch wenn er nicht so abgemagert war wie die schwarze Fähe. Warum sie wohl so abgemagert war? Doch eigentlich ging es den Rüden nichts an und solange sie jetzt wenigstens ihren Hasen verputzte würde er sich auch garantiert dort nicht einmischen. Warum sollte er auch? Selbst wenn sie keine Beute geschlagen hatte, so würde er ihr dann seine überlassen. Es war wichtiger das sie etwas fraß so wie sie aussah. Damit meinte er natürlich nicht das sie keine schöne Fähe war, nein ganz gewiss nicht. Ihr schwarzes Fell hatte immer noch einen schönen Schimmer und erst ihre Augen...im gehen stutzte er und blieb stehen. Was sollten solche Gedanken? Sie waren doch nun wirklich überflüssig. Kurz schüttelte er den Kopf etwas um wieder einen klaren Gedanken fassen zu können bevor er weiter trottete und schließlich bei dem Platz inne hielt. Kurz legte er seine Beute ab und sah sich dann mit Wachsam aufgestellten Ohren um. Unbewusst dabei die rechte Pfote ein wenig anhebend. Es war eine kleine unbewusste Bewegung die der Rüde immer tat wenn er etwas witterte in der nähe wo er lagerte oder aber wenn er jemanden suchte. Wie eben jetzt Amaya. Schließlich sollten sie wohl besser das Revier des Rudels verlassen bevor diese merkten das sie etwas von ihren Beutetieren geschlagen hatten. Denn er bezweifelte irgend wie das die Alphas da freundlich sein würden - vor allem ihm gegen über erwartete eher Unfreundlichkeit so wie er sie bis her immer erfahren hatte. Es störte Hisario nicht aber immer hin musste man schließlich keinen Kampf provozieren,denn das er ein Halbwolf war, war mehr als nur offensichtlich und einige Wölfe hatten etwas gegen solche Tiere wie ihn. Also würde seine Anwesenheit wahrscheinlich Provokation genug sein.. „ Amaya?“ fragte er dann mit halblauter stimme und hielt die schwarze Nase etwas in den Wind.

[hetzt hinter seiner Beute her | geht zurück und sucht Amaya]

Amaya Offline




Beiträge: 143

29.11.2011 12:41
#90 RE: Kapitel 1 : Fremde Gezeiten Antworten

Amaya hatte die Ohren aufmersksam aufgesetellt und mit ihrem Blick fixierte sie den Hasen denn sie sich als Beute rausgesucht hatte. Hisario sprang urplötzlich aus seine Versteck was die Gruppe auseinander brachte. Sie sprangen alle in verschiedene Richtungen. Und ihre Beute sogar genau auf sie zu. Ohne zu zögern sprang sie vor den Hasen welcher sofort wendete und zur Seite davon springen wollte. Amaya nahm natürlich sofort die verfolgung auf. Dabei merkte sie aber auch das sie doch Geschwächter war als sonst. Kein Wnder wenn man Hungerte. Dennoch hielt sie gut mit dem Hasen mit. Amaya legte die Ohren leicht und setzte schliesslich zum Sprung an. Dabei verfehlte sie den Hasen nur um Haaresbreite. Aber noch mitten im Sprung schnappte sie nach dem GEnick des Tieres und als sie dann aufkam hatte sie es doch noch erwischt. Mit dem erschlafften Tier im Maul schaute sie sich mit aufmerksam aufgerichteten Ohren kurz um und regiestrierte erst jetzt wie weit sie sich doch von dem Platz entfernt hatte. Sie legte kurz ein Ohr an und machte sich auf den Rückweg. Sie dachte dabei nicht groß nach und hatte nun auch beide Ohren wiedert aufgerichtete. Währent sie lief lauschte sie wieder den Trommeln ihrer Pfoten auf den Waldboden. Mit dem Unterschied das sie diesesmal aufmerksam blieb. Je näher sie dem Platz kam an dem sie und der Halbwolf sich getrennt hatten, merkte Amaya wie se hoffte das er wieder da war. Sie zuckrte kurz mit einem Ohr um die Gedanken zu vertreiben. Warum sie sollte sie darauf hoffen? Es konnte ihr doch egal sein, oder? Immerhin konnte Hisario ja machen was er wollte.

Sie ließ ihre Rute leicht pendeln als sie hörte wie er nach ihr rief. Kurz legte sie ihren Hasen und antwortete: "Ich bin gleich da Dann nahm sie ihre Beute wieder auf und lief weiter. Mit dem Hasen zwischen den Fängen kam sie an denn Platz an und blickte zu dem Halbwolf. Dabei setzte sie ein leichtes grinsen auf. Dann legte sie ihre Beute ab. Es freute sie irgentwie das auch er seine Beute erwischt hatte. Da meldete sich auch schon ihr leerer Magen. Sie grinste leicht, etwas beschähmt. Dann machte sie sich über ihren Hasen her. Es tat gut etwas zwischen die Zähne zu bekommen. Und ihr Magen gab auch ruhe.

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